1. Alltag Part 2


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Schwule Reif Inzest / Tabu

    Ich wartete am Bahnhof auf meine S-Bahn. Die leider etwas eingelaufene, und deshalb ziemlich enge, Levis-Jeans klebte an meinen Beinen. Nach dem Duschen hatte ich mich nicht gründlich genug abgetrocknet und die Boxershorts ließ ich seit geraumer Zeit weg – das Gefühl des rauen Jeansstoffes auf meiner „Bikinizone“ machte mir immer wieder Freude. So passierte es öfter, dass ich schon alleine durch die Reibung der Hose an meiner Eichel mit einer leichten Erektion draußen unterwegs war.
    
    Ein schlichtes weißes T-Shirt komplettierte mein Outfit, um unter „normalen“ Menschen, außerhalb des Billigbordells, nicht aufzufallen. Es machte mich immer etwas traurig das eingetrocknete Sperma am Ende meiner Arbeit von meinem Gesicht und Körper zu waschen, doch die angeekelten Blicke auf dem Weg nach Hause waren schwerer zu ertragen, als das Gefühl, ohne Liebessaft auf mir verteilt einzuschlafen.
    
    Die S-Bahn fuhr ein und ich stellte mich näher an das Gleis. Ein älterer Mann, ich schätzte ihn um die 60, wartete als einer der Wenigen neben mir. Die Wagontür hielt beim Stoppen der Bahn direkt vor mir und ich stieg ein. Mich durchfuhr der Gedanke, dass der Typ hinter mir beim Hochsteigen der kurzen Treppe eine nahezu perfekte Kontur meiner Pobacken vor Augen haben musste. Ich grinste in mich hinein, wohlwissend, dass mein Arsch auch schon einige Hetero-Männer haben aufpfeifen lassen, bis sie beim genaueren Hinsehen merkten, dass ich doch keine Frau war.
    
    Der Wagon war komplett leer, nicht ...
    ... ungewöhnlich um die späte Uhrzeit, doch ich hatte keine Lust mich zu setzen. Mein Poloch war immer noch etwas wund und ich war die meiste Zeit des Tages auf allen Vieren gewesen, da genoss ich das aufrechte Stehen schon fast.
    
    Ich stellte mich an eine der Haltestangen und merkte, wie der Mann, der beim Einsteigen direkt hinter mir gewesen ist, das Abteil betrat. Er erfasste die Szenerie - ein ganzer Wagon mit leeren Sitzen und ein junger Mann, der in der Mitte stand. Er ging in meine Richtung und setzte sich wider meiner Erwartung nicht hin, sondern stellte sich direkt an die Stange hinter mich.
    
    Mein Kopfkino sprang natürlich sofort an, doch zuerst musste ich feststellen, ob ich nicht auf der falschen Fährte war. Der Zug fuhr mit einem Ruck an und ich tat, als würde ich den Halt verlieren. Ich ließ mich etwas nach hinten fallen, sodass ich plötzlich mit meinem Po gepresst an seinen Schritt vor ihm stand. Er hielt mich sofort an meiner Hüfte fest und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich drehte lächelnd meinen Kopf und bejahte. Seine Hände entfernten sich, jedoch nicht so schnell, wie es unter gewöhnlichen Umständen der Fall hätte sein müssen. Er streichelte eher meine Hüfte entlang und ließ dann von mir ab.
    
    Anstatt wieder meine Ausgangsposition einzunehmen blieb ich jedoch an ihn gelehnt stehen und merkte jetzt, wie langsam etwas an meinen Po drückte. Das war doch mal ein eindeutiges Zeichen. Mehr brauchte ich nicht.
    
    Ich war mir bewusst, dass erstens meine Station ...
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