1. Der erste Schwanz


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule

    ... und ich öffnete wieder meinen Mund.
    
    Dafür nahm er die Finger aus mir heraus.
    
    Ich wollte bei aller Geilheit die Gelegenheit nutzen, um mich zu drehen, als ich etwas wesentlich größeres an meiner Hinterpforte klopfen spürte. Und schon drang er in mich ein.
    
    Ich war zwischen ihm und dem Schwanz in meinem Mund eingeklemmt.
    
    Der einzige Ausweg wäre nach unten gewesen, aber mit einer Hand umklammerte er meine Eier. Dachte ich.
    
    Dann spürte ich seine beiden Hände auf meinem Rücken.
    
    Ein Blick zur Seite zwischen den Stößen von vorn und hinten zeigte mir, dass er die Tür geöffnet hatte. Ein kleiner Inder kniete in der offenen Tür und massierte mir Schwanz und Hoden. Es war nicht richtig, aber in diesem Moment spritzte ich ab.
    
    Anstatt nach getaner Arbeit in den Ruhezustand zurückzukehren schwoll mein Schwanz aber nicht ab und der kleine Inder tat mit seinen Händen alles, um ihn angenehm zu reizen.
    
    Inzwischen hatte ich auch eine Ladung in den darm bekommen, wurde aber noch festgehalten, um die zweite Ladung in den Mund zu erhalten. Dieses mal spritzte mir der Schwanz nicht in den Hals, sondern mitten ins Gesicht.
    
    Endlich ließ man mich los und ich taumelte aus der Kabine in Richtung Waschbecken.
    
    Draußen standen noch drei Männer, die ihre schwänze wichsten.
    
    Als ich nackt aus der Kabine kam, mit wackligen Beinen und steifem Schwanz nahm mich einer von ihnen in den Arm.
    
    Aber nur, um meinen Kopf greifen und nach unten drücken zu können.
    
    Schon wieder hatte ...
    ... ich einen Schwanz im Mund, leckte und schleckte aus reinem Reflex an ihm, da spürte ich den zweiten Schwanz meines Lebens in mich eindringen.
    
    Drei, vier oder sogar sieben Männer, ich weiß es nicht mehr, hielten mich fest, streichelten mich und fickten mich durch. Zwischendurch sank ich erschöpft auf meine Knie. Sofort brachte man mich in eine Hundestellung, auf das ich weiter saugen und gefickt werden konnte.
    
    Schlucken musste ich nicht mehr.
    
    ich hörte, wie sie sich darüber unterhielten, wohin der nächste spritzen würde.
    
    Auf meine Brust, auf meinen Arsch.
    
    Dann hörte es auf.
    
    Ich hockte nackt und als letzter presste der Inder sich an mich und spritzte mir in die Haare.
    
    Hinter mir hörte ich jemanden kichern und dann traf mich ein warmer Strahl am Rücken.
    
    Jemand pisste sich auf mir aus.
    
    Ich richtete mich auf und besah mich in einem fast stumpfen Spiegel.
    
    Von oben bis unten verklebt, Sperma und Urin liefen mir an den Beinen herunter.
    
    Ich begann, mich an dem kleinen Waschbecken zu reinigen. Die Männer standen anscheinend oben vor der Treppe und unterhielten sich.
    
    Ich suchte meine Sachen und fand ein T-Shirt, an dem sie offenbar ihre Schwänze abgewischt hatten. Aber keine Hose.
    
    ich rief nach draußen, dass sie mir meine Hose geben sollten.
    
    Ein großer Kerl kam die Treppe herunter, in der Hand die Hose.
    
    Er deutete auf seinen Schwanz, der halbsteif heraushing und grinste.
    
    Ich dachte, zu verstehen und bückte mich, um ihn zu blasen, aber er ...