1. Der erste Schwanz


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Schwule

    ... mir die Lokalität bei einem Piss anzuschauen und wieder zu verschwinden.
    
    Direkt links hinter dem Eingang waren zwei Kabinen und in dem raum davor zwei Pinkel- und ein Waschbecken. Von meinem Verehrer war nichts zu sehen. Ich vermutete ihn in einer der Kabinen. Als ich am Urinal stand, fiel mir meine Dummheit auf.
    
    Das Loch in der Strumpfhose für meinen Schniedel war ziemlich tief.
    
    Ich musste die Jogginghose fast ausziehen und dank des rutschigen Nylons fiel sie
    
    dann schnell auf meine Knöchel herab.
    
    Gerade als es aus mir herauslief, spürte ich eine Hand auf meinem Hintern.
    
    Ich erschrak. Aber die Hand streichelte und knetete und das gefiel.
    
    Ich blieb einfach stehen und ließ mir das gefallen.
    
    Da sagte er „komm" und zog mich in eine der Kabinen.
    
    Meine Jogginghose blieb auf dem Boden liegen und ich stand jetzt in Nylons vor ihm in der engen Kabine.
    
    Als erstes fiel mir das große Loch in der seitenwand zur zweiten Kabine auf.
    
    Als zweites dann, wie gut sich das anfühlte, von dem fremden den Arsch massiert zu bekommen. Mit der andern Hand spielte er ein wenig an meinem Schwanz und ich wurde von Minute zu Minute geiler. Er bedeutete mir, auch das hemd auszuziehen. Während ich es über den Kopf zog, spürte ich, wie er die Nylons nach unten zog.
    
    Ich stand jetzt nackt da, während er sich auf den Toilettendeckel setzte und mich weiter streichelte. Aus der Nachbarkabine hörte ich ein Geräusch und im nächsten Moment schob sich ein Schwanz durch das Loch in ...
    ... der Wand. Ich schaute ein wenig irritiert, doch da gab mir der Mann ein Zeichen, als wenn er mir etwas sagen wolle. ich bückte mich, um ihn besser zu verstehen, aber er griff in meinen Nacken und dirigierte mich zu dem Schwanz. Gleichzeitig begann er meinen Schwanz zu wichsen. ich hatte bis dahin nie meinen Schwanz von einem Mann gewichst bekommen und er machte das verdammt gut. Automatisch öffnete ich meinen Mund und hatte jetzt auch einen Schwanz im Mund. es schmeckte nicht schlecht.
    
    ich erinnerte mich, was mir gefallen würde, wenn das mein schwanz wäre und strengte mich an, diesen Schwanz zu erfreuen. Währendessen spürte ich, wie mir erst einer und dann zwei Finger in meinen Hintern geschoben wurden.
    
    Das fühlte ich alles wahnsinnig gut an. ich wurde immer geiler.
    
    Selbst ohne Massage war ich allein auf Grund der Situation kurz vorm Abspritzen.
    
    Aber irgendwie hatte der Typ es genau raus, mich genau auf dem Punkt vor dem Orgasmus zu halten. Der schwanz in meinem Mund schwoll leicht an und ich überlegte noch, wie ich in der engen Kabine verhindern könnte, etwas von der Ladung abzubekommen, als es mir tief in den Rachen spritzte. Ich musste ein wenig husten und würgen und wollte mich aufrichten, aber der Mann in meiner Kabine lehnte mit seinem Gewicht auf meinem Rücken.
    
    Ich versuchte mich zu drehen, aber seine Beine blockierten mich irgendwie.
    
    Und schon kam da ein anderer Schwanz durch die Wand. Der kerl dirigierte mich regelrecht mit den fingern in meinem Anus ...