1. Das Leben meiner Tante


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Transen Schwule Anal

    ... ins Land. Eines Tages saß ich auf der Terrasse geschützt von meinen hohen Hecken. Ich hatte Papierkram zu erledigen, und weil ich es geil finde mir ein Secretary- Outfit angezogen. So saß ich also mit meiner Lieblings- Tante Moni- Perücke, Brille, Bluse, Rock und (trotz des warmes Wetters) Strümpfe und Pumps auf der Terrasse. Vertieft in meine Arbeit hörte ich plötzlich
    
    „Monika?“
    
    Ich schreckte hoch, drehte mich um und da stand er. Ein Traum von einem Mann. Ich hielt mich ja nie wirklich für schwul, aber in diesem Moment knisterte alles an mir.
    
    Was für ein Mann. 1,90 groß, schwarze Hautfarbe, hübsch, scheinbar muskulös.
    
    Ich drehte mich rum und wurde wohl rot. Er war sichtlich nervös, (klar, er redete ja auch eigentlich mit einer Toten). Ich wank ihn ran. „Bitte nehmen sie Platz““ Lügen machte jetzt eh keinen Sinn mehr.
    
    „Hallo“
    
    Ich bin Monika“
    
    „Eigentlich bin ich ihr Neffe. Aber ich bin Crossdresser und trage deshalb gerne ihre Sachen. Ich weiß, dass ich ihr sehr ähnlich sehe . Sorry, für die Verwechslung“
    
    Der Herr brauchte noch etwas um sich zu fangen, dann stellte er sich vor.
    
    Sein Name war Steve, ein Freund meiner Tante. Er war eigentlich nur da, weil er seinen Rasenmäher holen wollte, den er Moni geliehen hatte. Er ist durchs Gartentor gekommen, weil er wusste, dass dieses immer offen ist. Wir kamen zwanglos ins Gespräch. Steve war der Sohn eines afrikanischen Diplomaten und einer deutschen Mutter und war seit langen Jahren wohl ein gern ...
    ... genommener Liebhaber meiner Tante. Sein Schock war deshalb groß, als er mich auf der Terrasse sitzen sah.
    
    Ich erzähle ihm von meiner Leidenschaft und die letzten Wochen wie ich als meine Tante lebte. Es schien ihm zu gefallen, wie ein Blick in seinen Schritt zeigte.
    
    Wir kamen ins Gespräch, es wurde sehr zwanglos und wir begannen Prosecco zu trinken. Aus einer Stunde wurden zwei und dann auch bald drei. Irgendwann war es dunkel und wir saßen immer noch auf der Terrasse.
    
    Zu gegebener fragte ich ihn, ob wir nicht rein gehen sollten. Seine Antwort darauf war: „ Ist das ein Angebot“? Ich war etwas perplex, auch wenn ich schon den ganzen Nachmittag latent erregt war. Ohne es zu wollen antwortete ich (zu meiner Überraschung) JA.
    
    Beim Gang ins Wohnzimmer legte Steve seine Hand auf meinen Hintern…………. Und es fühlte sich gut an. Im Wohnzimmer angekommen schaltete ich auf Smalltalk, aber dafür war Steve nicht mehr empfänglich. „ Monika, du weißt was ich will.“ „ Ja, weiß ich. Und ich will dich auch. Aber das ist neu für mich. Eigentlich bin ich nicht schwul und es ist mein erstes Mal. Aber ich finde dich so heiß. Steve küsste mich und es war wie eine Explosion. Nach 5 Minuten des Züngels machte ich das, was ich niemals gedacht hätte; ich ging auf die Knie.
    
    Ich machte seinen Gürtel auf, zog den Reißverschluss runter. Die Silhouette unter der Boxershorts war viel versprechend. Als ich jedoch das große Stück Fleisch befreite wurde mir mulmig. Da hing ein Balken von ca 22 cm Richtung ...