1. Das Leben meiner Tante


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Transen Schwule Anal

    ... Eingang des Paradieses und wollte es endlich tun:
    
    Frau sein ausprobieren.
    
    Ich kramte im Unterwäscheschrank und hatte eine totale Reizüberflutung. Wie kann eine Frau mehr halterlose Strümpfe haben, als ich T- Shirts?
    
    Die Suche dauerte und dauerte, es sollte perfekt sein. Dann das Ergebnis auf dem Bett.
    
    Perücke in der Länge und Farbe von Tante Monies Frisur. Kupferrot und lang (Heiß) Brille ohne Schliff, wie sie Tante Moni gerne getragen hat. Body schwarz, Unterbrustkorsage schwarz, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe. Seidebluse perlmut und knielanger Rock mit Schlitz. Pumps sehr hoch. Ich habe Größe 42, aber für solche Schuhe zwängt man sich gerne in Größe 40 glaubt mir.
    
    Da lag nun also mein Traum vor mir. Ehrfurcht durchzog meinen Körper. Bin ich schwul. Eine Frage die ich mir nie zuvor gestellt habe? Aber ich liebe ja Frauen!!!! Und Frau sein. Was für eine Frage????
    
    Ich brauche Make- up. War genug davon da. Mann schminkt sich das erste Mal. Wie soll das gehen?
    
    Ok, Internet Tutorial. You Tube hat alles.
    
    Nach so ein bisschen suchen hab ich auch was gefunden. 10x angeschaut, dann
    
    nachgemacht……. Und Wow. Toll. Hätte ich so nicht erwartet. Ich gestehe.. ich war nun
    
    erregt. Voller Vorfreude ging ich ins Schlafzimmer. Ich blickte auf die zurecht gelegten
    
    Sachen und war elektrisiert.
    
    Mit zitternden Händen fing ich an. Body, Strapsgürtel, Bluse. Bei dem Gefühl der Strümpfe
    
    auf meiner Haut bin ich fast irre geworden. Rock/ Bluse wow. Mit den ...
    ... Brüsten mussten
    
    (noch) ein Paar Socken aushelfen. Brille auf, Ohrklips dran und vor dem Spiegel.
    
    And then the magic moment. Der Moment, der alles perfekt macht. Perücke auf.
    
    Mit dem Rücken zum Spiegel um es noch prickelnder zum machen. Einmal durchgekämmt
    
    und umgedreht. Ich war baff. Tante Moni???? Wie aus dem Gesicht geschnitten. Ich nahm die alten Fotos vom Schminktisch und hielt sie neben mein Gesicht. Da war kaum ein Unterschied. Krass.
    
    Und dann passierte das, was wohl allen von uns beim ersten (oder zweiten, dritten…..) Mal passiert. Ich wurde geil und holte mir einen runter.
    
    Aber die Erfahrung war weltklasse.
    
    Dankenswerter Weise hatte Tante Moni auch einige Vibratoren. Ich nahm einen und begann mich damit zu bespielen. Das war echt harte Arbeit. Wer immer sagt, der erste Analverkehr sei schön…….. ich finde es ist harte Arbeit. Aber wenn einmal drin, dann drin und dann gut. Der zweite Orgasmus war dann noch viel schöner. So war ich noch mehr Frau.
    
    Ich war in Tante Monies Haus angekommen.
    
    So verging die Zeit. Erst zog ich mich nur alle paar Tage als „Tante Moni“ an. Dann wurde es mehr.
    
    Jeden Tag einmal. Dann ab morgens bis mittags, morgens bis abends und nun war Stand der Dinge, dass ich nur noch Moni war. Ihre Alles was ich sonst noch zum Frau sein brauchte bestellte ich online. Manchmal machte ich mir den Spaß, dass ich Sachen bestellte und mich beim Paketdienst mit Monies altem Ausweis auswies. Das kribbelte dann besonders.
    
    So ging die Zeit ...