1. Ein unerwartetes Vergnügen 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... sei der einzige, der dort wirklich was schaffen würde und kein kompletter Vollidiot wäre. Ich ließ sein Gequatsche so einige Zeit über mich ergehen, wobei meine Antworten so knapp wie möglich ausfielen. Zum Glück kam auch bald der Kuchen, so dass er den Mund zu voll zum reden hatte.
    
    Währenddessen erzählte Anne Nele und mir, was Sie für ein Auto zum Geburtstag bekommen hatte: „Papa und Mama haben mir einen grünen Nissan geschenkt. Die Farbe ist toll und dank der bunt gemusterten Sitze kann ich mir einen Lenkradbezug in irgendeiner Farbe kaufen und es passt auf jeden Fall!“ Nele äußerte ihre Bewunderung für das super Auto und dass sie es klasse fände, dass das Auto es ihr so einfach mache mit der Inneneinrichtung. Ich fragte daraufhin: „Wie viel PS hat der denn?“ Anne sah mich buchstäblich wie ein Auto an und sagte, dass sie keine Ahnung habe.
    
    Um nun einen langen Abend zusammenzufassen möchte ich sagen, dass nach dem Kuchen selbstgemachter Masalla auf den Tisch kam, von dem vor Allem Patrick reichlich trank, was sich an seiner immer unverständlicher werdenden Aussprache bemerkbar machte. Aber auch Anne, Nele und ich tranken gut davon.
    
    Nachdem ihre Eltern ins Bett gegangen und waren und Annes Arbeitskollegin den Heimweg angetreten hatte, beschlossen wir auf Neles Zimmer zu gehen, das direkt unter dem Dach lag. Das hatte den Vorteil, dass wir ganz für uns waren und uns niemand störte. Natürlich hatten wir den Masalla und ein, zwei andere Schnapsflaschen mitgenommen. Wir ...
    ... tranken noch ein wenig und schauten nebenbei einen Film. Nach einiger Zeit verabschiedete sich Patrick ins Land der Träume und schlief seinen Rausch auf Annes Sofa aus.
    
    Wir machten es uns zu dritt auf das große Bett gemütlich und sahen irgendeinen Horrorfilm. Um so länger der Film ging, umso näher rutschte Nele an mich heran, bis ich sie schließlich im Arm hielt und sie ihre Hand auf meinen Bauch legte. Mein Hemd war mir aus der Hose gerutscht und nach einiger zeit bewegte sich Neles Hand unter mein Hemd und begann meinen Bauch zu kraulen. Das Gefühl war sehr angenehm und es schien sie zu beruhigen. Ihre Finger kreisten langsam um meinen Nabel und berührten dabei auch immer wieder die Haare, die hinunter in meine Hose führten. Auch Neles Hand verschlug es jedes Mal etwas tiefer, bis sich schließlich mit ihren Fingern immer wieder durch mein Schamhaar strich.
    
    Mein Herz pochte schon seit einiger Zeit immer schneller, was sie hören musste, da sie mit dem Kopf auf meiner Brust lag. Und in meiner Hose wurde es immer enger und enger. Bis Nele schließlich beim Kraulen meine Eichel streifte. Sie hörte jedoch nicht auf damit sondern machte immer weiter, wodurch die Beule in meiner Hose immer größer zu werden begann. Schließlich sah sie auf, lächelte mich an und sagte zu Anne: „Boah! schau dir mal an, was Dennis für eine fette Beule in seiner Hose hat!“ Nun sah auch Anne hin: “Wow, die ist wirklich Fett. Ich glaube wir müssen mal den Knopf und den Reisverschluss aufmachen, sonst ...