1. Ein unerwartetes Vergnügen 1


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Gruppensex

    Ich stand vor dem Spiegel im Zimmer meiner Eltern und richtete den Kragen meines rot karierten Hemdes. Gleich würde ich mit dem Auto zum 18. Geburtstag meiner besten Freundin Anne fahren, da wollte man natürlich gut aussehen. Die Feier würde eher klein werden. Nur die Familie und die besten Freunde im Wohnzimmer von Annes Eltern. Jetzt noch einen Spritzer Parfüm und ab die Treppe runter und ins Auto.
    
    Anne wohnte Gott sei Dank nur ein Dorf weiter und so war ich schnell an meinem Ziel. Ich parkte mein Auto im Hof und würde es über Nacht hier stehen lassen, schließlich wollte ich heute Abend noch das ein oder andere Bierchen trinken. und dann zu Fuß nach Hause gehen. Ich stieg also aus dem Auto und ging die drei Stufen zur Haustüre hoch. Nachdem ich geklingelt hatte dauerte es nur wenige Sekunden und durch die Glastür zeichnete sich Annes Silhouette ab.
    
    Als Sie die Tür öffnete zeigte Sie ihr typisch strahlendes grinsen und Umarmte mich stürmisch. „Ich freu mich so, dass du da bist!“, sagte sie. „Herzlichen Glückwunsch. Bist du reich beschenkt worden?“, war meine Erwiderung. „Von dem Auto weißt du ja schon. Und was will man mehr, wenn man 18 wird.“, erklärte sie während sie sich von mir löste. Nun konnte ich Sie in ihrer ganzen Pracht bewundern. Mit 1,75m war Sie etwas größer als ich, schlank mit einem schöngeformten Hintern. Sie hatte goldblondes Haar, das sie mittlerweile geglättet und sehr kurz trug. Auf ihrer Nase saß eine Brille, die sie wie eine Büroangestellte wirken ...
    ... ließ. Sie trug ein enges Kleid aus wolle, das auffällig gemustert war und ihr bis zu den Knien reichte. Darunter trug sie eine schwarze Leggins und dazu Chucks in weiß.
    
    Wir gingen hinein und ich begrüßte ihre Eltern. Ihre Mutter wuselte in der Küche und bereitete den Kuchen vor. Währenddessen unterhielt sie sich mit ihrer quäkigen Stimme mit ihrem Mann, der abwesend in der Zeitung blätterte und nur mit Lauten antwortete. Am Tisch saßen noch drei weitere Personen. Eine ältere Arbeitskollegin von Anne, mit der sie sich mittlerweile gut angefreundet hatte, da beide ziemlich ausgeflippt waren. Außerdem saß dort Nele, mit der ich gerade Abitur machte. Sie hatte meine Größe und dunkelbraune leicht gewellte Haare. Sie war nicht schlank, aber auch nicht dick. Eine gesunde Mischung, wie man so schön sagt. Neben ihr saß ihr Freund Patrick.
    
    Mit Nele waren wir immer viel und gerne unterwegs, aber ihren Freund konnte ich wirklich gar nicht leiden. Er war ein großer schlanker Kerl mit pockennarbigem Gesicht. Er hielt sich selbst für den Größten, konnte aber als Elektriker gerade mal eine Glühbirne wechseln. Aber was erträgt man nicht alles für seine Freunde. Einfach nett lächeln und versuchen so wenig wie möglich mit dem Trottel zu reden.
    
    Ich setzte mich also an den Tisch und wir quatschten eine Runde. Patrick quatschte mich ständig voll mit seiner Arbeit. Was dort doch alles für Deppen rumlaufen würden und dass er der Einzige wäre, der sein Gehirn ordnungsgemäß benutzen kann. Er ...
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