1. Das Taschentuch und sein Diener - Teil 5


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    ... sie im Schlaf meine Hände und Zunge genossen hatte, wie sie ihren Unterleib geil nach oben gestoßen hatte, wieder und wieder, wie sie feucht wurde vor unbewusster Gier nach Lust. Wie sie schließlich kam und wie ich verzückt und verzaubert ihr zusah. „Das hast du gut gemacht, Diener. Ich verlange Unterwerfung, aber ich verlange auch Eigeninitiative.“
    
    Danach nahm sie mich an die Hundeleine (ich durfte immerhin auf zwei Beinen gehen) und führte uns ins Badezimmer. „Umdrehen, deine Herrin möchte pinkeln“, lachte sie. Und wieder hörte ich dieses muntere Plätschern, das mich und ihren Prinzen so unvergleichlich erregt. „So fertig, du darfst mich sauber lecken“, meinte sie kurz danach und bot mir ihre so wunderschön geformte Muschi dar. Artig und devot zugleich leckte ich meine Herrin trocken, ich verspürte keinen Ekel, denn es war meine Nora, der ich da diente. „Danke, mein Viktor“, flötete sie schließlich, „das soll belohnt werden. Dreh dich um und bück‘ dich.“
    
    Ich tat, wie mir befohlen, und ich hörte, wie Nora mit einer Tube hantierte. „Gleitcreme“, das Label hatte ich kurz vorher noch gesehen. „So, mein Lieber, nun spreize dich ein wenig, entspann‘ dich und ….“ Zack! Tief drang der Plastik-Penis in mich ...
    ... ein, ganz langsam drückte sie die 30 Zentimeter in mich. Ich keuchte und stöhnte, doch je länger sie mich bearbeitete, desto ruhiger wurde ich und desto entspannter. Meine Herrin bemerkte, dass ich mich an die Situation gewöhnte und griff nach ihrem Prinzen. „Jetzt wirst du gemolken, mein Diener!“, lachte sie. Ich schwitzte und ich wurde geiler, Stoß um Stoß, ich wurde härter und feuchter, je länger und fester sie mich wichste. Dann kam ich, wie eine Brunnenfontäne.
    
    Völlig erschöpft sank ich nieder. „Das war erst der Anfang unserer Reise ins Unbekannte, mein Viktor. Wir werden Lust erleben wie noch nie, wir werden Dinge tun, von denen wir nicht wussten, dass wir sie würden tun können, und wir werden unsere Geilheit ausleben. Miteinander, als Herrin und Diener. Immer, überall.“
    
    Welch unglaubliche Ankündigung. Diese Frau war so sehr Dame UND Herrin, so sehr Erotik UND Sex, und ich durfte ihr dienen. „Dann wollen wir uns mal anziehen,“ unterbrach Lady Nora meine Gedanken. „Zeig mir Sachen, die ich heute tragen möchte.“ Meine erste Bewährungsprobe stand bevor. Werde ich ihren Geschmack treffen? Wird sie zufrieden sein. Oder wird sie ihre Peitschen benutzen? Ich öffnete den Kleiderschrank.
    
    Fortsetzung folgt 
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