1. Das Taschentuch und sein Diener - Teil 5


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif

    Dieses „oh oh“ schwang noch lange im Raum nach, so sehr war meine Überraschung greifbar. Denn Nora zeigte mir jetzt, was tief in ihrem Schatzkästchen verborgen war: „Mein Silikon-Liebling, von dem außer mir keiner etwas weiß“, flüsterte sie und präsentierte mir … einen gut 30 Zentimeter langen Kunststoff-Penis, perfekt designt mit dicker Schlagader und feinen Äderchen, mit großer Eichel und vielen Riffeln. Ein Lustspender, wie er im Buche steht.
    
    Mein „Lustspender“ stand nicht mehr. Da war kein Wettbewerb möglich, dachte ich, wenn Nora diese Länge liebt, dann fehlen mir glatte 90 Millimeter. Nora sah meine aufkommende Verzweiflung in meinen Augen: „Nur keine Angst, mein Viktor. Mir ist jeder echte Schwanz lieber als ein Kunststoff-Pimmel, und dein echter ist mir sowieso lieber als alle anderen. Mein Prinz eben, der seine Königin perfekt zu bedienen weiß. Aber dieses gute Stück hier hilft mir in Zeiten, da du nicht da bist.“ Mir war die Erleichterung anzumerken, selbst als Nora ergänzte: „Aber auch wenn du da bist, kann der Schwanz hier Spaß bringen. Für mich und für dich.“
    
    Was mochte das bedeuten? Ich sah Nora vor mir stehen, nackt bis auf die hautfarbenen Nylons, breitbeinig, stark, selbstbewusst. „Du hast mich vorhin entjungfert, weißt du das eigentlich?“, fragte sie mit einem strengen Unterton. „noch nie hat mich jemand im Po genommen. Es war ungewohnt zunächst, aber dann war es geil. Ich will das jetzt regelmäßig spüren. Aber ich gebe auch gern, Viktor. Und dir ...
    ... werde ich jetzt das gleiche Gefühl verschaffen, das du mich hast kennenlernen lassen.“ – „Aber, was hast du vor?“ – „Das, lieber Viktor, geht dich von nun an nichts mehr an. Ich bin ab sofort deine Herrin, und du bist mein Diener und Lustsklave. Haben wir uns verstanden?“ – Ja, Nora!“ – „Wie bitte????“ – „Ja, Herrin Nora, danke Herrin Nora für alles was kommt.“ – „Gut so, Diener, du bist ein gelehriger Kerl. Und dieses hier trägst du fortan an Zeichen für deine Stellung.“ Mit diesen Worten band sie mir ein älteres Lederhalsband ihres Hundes um. Ich war ihr Sklave und Diener. Und ihr Prinz stand wieder wie eine Eins!!
    
    Es war Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Als erfahrener früher WG-Bewohner wusste ich Bescheid: Brötchen, heißer Kaffee, Auflage aller Art, Marmelade, Müsli, Obst … es fehlte uns an nichts. Herzhaft griffen wir zu, ja auch ich, der Diener durfte neben der Herrin sitzen, ihr zureichen, sie bedienen und auch etwas essen. Dann trug ich den Tisch ab, säuberte alles und kam ins Schlafzimmer zurück, wo meine Herrin noch einmal eingeschlafen war. Sie träumte offenbar einen sehr erotischen Traum, ihre Hände streichelten sich überall. Ich unterstützte meine schlafende Nora und streichelte sie ebenfalls, wagte mich in ihre atemberaubend schönen Höhlen vor und stimulierte sie bis zum Äußerten. Sie kam im Schlaf, sehr heftig und plötzlich. Dann wachte sie auf: „Erzähle mir alles, was eben geschehen ist!“ Ich gehorchte und berichtete genau und umfassend. Ich berichtete, wie ...
«12»