1. Chefsache 3


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... ins Wohnzimmer und schenkte mir ein Glas Wein ein.
    
    Legte mich aufs Sofa und versuchte den Tornado in meinem Hirn zu bremsen.
    
    Es gelang mir nicht.
    
    Nach etwa einer halben Stunde kam sie schick angezogen.
    
    Sie sah wunderschön aus.
    
    Dufte nach frischen Blumen.
    
    Sie war dezent und schön geschminkt.
    
    Sie kam zu mir. Gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sagte: „Danke Schatz! Ich liebe Dich. Bis später."
    
    Ich saß noch Minuten später regungslos auf dem Sofa
    
    Wie in Trance zog ich Schuhe an. Nahm die Autoschlüssel. Ging zu dem Firmentransporter vor der Tür, den ich mit nach Hause nehmen durfte.
    
    Ich startete den Wagen. Fuhr los. Überlegte, zu welchem Italiener sie gefahren sein könnte. Und musste mich dann selbst daran erinnern, dass ich es besser wusste. Ich fuhr los. Zu seinem Haus...
    
    Ihr Auto stand vor seinem Anwesen in der Auffahrt. Ich blieb einige Minuten sitzen.
    
    Dann stieg ich aus und ging auf dem Weg zum Gartentor an ihrem Auto vorbei. Warf einen Blick durch das Fahrerfenster.
    
    Auf dem Beifahrersitz lag ein BH und eines ihrer Höschen.
    
    Es war die Unterwäsche, die sie vorher im Bad frisch angezogen hat.
    
    Ich öffnete leise das eiserne Tor zu seinem Garten. Blickte mich um. Alles war ruhig. Still. Dunkel.
    
    Leise schlich ich mich am Haus entlang zum großen hübsch angelegten Garten.
    
    Ich kannte mich ja von dem Fest zu dem er uns geladen hatte aus auf seinem Grundstück. Ich schlich leise um das Haus herum.
    
    Sie hätte mir nie verziehen, wenn sie ...
    ... bemerkt hätte, dass ich ihr nachspioniere.
    
    Sie stand am Herd. Es sah aus als würde sie etwas anrichten. Salat oder vielleicht ein kleines Gericht.
    
    Er stand neben ihr. Er war damit beschäftigt eine Flasche, Sekt oder Champagner so wie es aussah, zu öffnen.
    
    Sie redeten, lachten miteinander.
    
    Er schenkte zwei Gläser ein. Er reichte ihr ein Glas. Sie hielt kurz mit der Bereitung der Speise inne.
    
    Sie stießen an.
    
    Alles wirkte sehr vertraut. Sie stellte ihr Glas wieder auf der Marmor Ablage ab und setzte ihr Arbeit fort.
    
    Er stand gelassen neben ihr. Redete mit ihr. Trank aus seinem Glas.
    
    In der einen Hand hielt er sein Glas. Dann wanderte seine Hand auf den Po meiner Frau.
    
    Er streichelte sie.
    
    Er griff fest eine ihrer Po backen als würde er sie kneten wollen.
    
    Mit dem Löffel, den sie in der Hand hielt schlug sie nur zärtlich andeutend, wohl eher im Spaß auf seine Hand.
    
    Sie lachten.
    
    Seine Hand glitt unter ihr Kleid.
    
    Ich dachte an den Slip, den ich in ihrem Wagen gesehen hatte.
    
    Ich wusste, dass sie nackt, mit rasierter Scham vor ihm stand.
    
    Er hob den Rock.
    
    Seine Hand streichelte ihren nackten Hintern.
    
    Seine Finger glitten in ihre Po spalte.
    
    Sie öffnete ihre Beine.
    
    Um ihm Zugang zu ihrem intimsten gab.
    
    Sie war den Kopf in den Rücken, wohl aus Erregung als er ihr Schamlippen mit seinen Fingern berührte.
    
    Sie zeigte mit dem Kopf auf das große Sofa. Wohl um ihm zu sagen, dass er sich hinsetzen sollte. Er tat wie ihm geheißen. ...