1. Chefsache 3


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    Abends als wir im Bett lagen nahm sie mich in den Arm.
    
    Sie fragte wie es mir geht.
    
    Und, dass er ihr fehlt.
    
    Rummssss.
    
    Sie sagte sie würde ihn gerne sehen.
    
    Sie möchte, dass wir zu dritt wie eine Familie sind.
    
    Sie würde nur mich lieben für immer.
    
    Aber sie möchte Ihn nicht verlieren und wird in auch nicht aufgeben.
    
    Sie sagte sie hätte gemerkt, dass es für mich auch ein erregend gewesen war. Hatte bemerkt, dass ich gekommen war als sie mit ihm schlief.
    
    Sie sagte sie versteht, dass es mir weh tut.
    
    Sie sagte sie liebt ihn nicht.
    
    Aber dass er ihr gut tut.
    
    Sie möchte uns beide nicht missen, und uns beide nicht als Freunde verlieren.
    
    Sie sagte, sie werde immer meine Frau bleiben.
    
    Werner wäre wirklich nur ein Fick Freund und es wäre Körperlich für sie.
    
    So als würde sie mit einem guten Freund zum Sport gehen.
    
    Wie ich diesen Vergleich Hasse.
    
    Ich bräuchte nicht eifersüchtig sein.
    
    Und sie möchte das ich dabei bin wen Werner sie benützt.
    
    Und das Werner das auch möchte.
    
    „Ich liebe Dich. Aber ich werde mich von Werner ficken lassen. Entweder mit Dir oder ohne Dich."
    
    Ich war nicht fähig etwas zu sagen oder klar zu denken. Sagte nur: „Ich liebe Dich auch! Bitte gib mir Zeit über alles nachzudenken."
    
    Ich war nicht in der Lage einen Weg zu finden.
    
    Schon gar keinen Ausweg.
    
    Ich aß tagelang nichts und trank zu viel.
    
    Lief stundenlang durch den Wald.
    
    Egal was kommen sollte, ich wollte, konnte sie nicht gehen lassen. Konnte ...
    ... und wollte sie nicht verlieren.
    
    An diesem Abend lagen wir gemeinsam im Bett.
    
    Ich sagte ihr, dass ich einverstanden wäre, wenn sie sich mit ihm trifft.
    
    Mein Herz zerbrach in Stücke
    
    Aber ich wusste keinen andren Ausweg.
    
    Wollte sie nicht ganz verlieren. Sie nahm mich in den Arm. Küsste mich zärtlich und sagte ganz leise: „Danke Schatz."
    
    Am nächsten Abend kam ich von der Arbeit.
    
    Sie stand im Bad vor dem Spiegel.
    
    Ich beobachtet sie. Sie sah wunderschön aus. Ihre Brüste waren groß. Genauso wie ich sie mochte. Und immer noch schön fest für ihr Alter.
    
    Sie war wie eine schöne Göttin für mich. Ich begehrte sie. Liebte sie. Betrachte ihren nackten Körper. Den leicht gewölbten Venushügel. Frisch rasiert und begehrenswert wie am ersten Tag als wir ein Paar wurden.
    
    Wie ein Blitz traf mich eine fürchterliche Ahnung.
    
    Sie bereitete sich vor sich mit ihm zu treffen.
    
    Mit ihm zu schlafen... Sie machte sich schön für ihn...
    
    „Gehst Du noch weg?"
    
    „Ja Schatz. Wenn Du nichts dagegen hast
    
    Werner hat mich zum Essen eingeladen."
    
    Du kannst natürlich gerne mitkommen."
    
    Mir war schlecht
    
    „Nein Danke, Wo geht ihr hin?"
    
    "Zum Italiener in der Stadt. Nur ein paar Nudeln essen."
    
    „Es wird nicht lange dauern. Ich denke ich bin so um 23.00 Uhr wieder da. Die machen dann sowieso zu.
    
    Wir wollen nur mal wieder ein bisschen reden.
    
    Ich war so lange nicht mehr bei im abends.
    
    Bitte sei nicht böse."
    
    Ich war nicht böse. Nur unendlich traurig.
    
    Ich ging ...
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