1. Sabbatical 3


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Transen

    ... Brustklemme griff, um diese ein wenig zu drehen. Chris spürte die unfassbare Vibration, dieser Druck in seinem Arsch an der kleinen Erhebung, er fühlte die Feuchtigkeit, die seinen Schwanz umgab, der leichte Schmerz, nein, es war kein Schmerz, auch dieses Gefühl hatte er an seinen Brustwarzen noch nie gespürt.
    
    Chris explodierte. Jenny spürte, wie er kam. Sie stieß letztmalig mit dem Vibrator zu. Sie nahm auf, was er ihr gab, schluckte, um dann selbst die Empfindungen seines Orgasmus zu spüren, die durch seinen Körper flossen und auf sie übertragen wurden. Sie zog langsam den Vibrator aus ihm, um dann ihren Kopf auf seinen Bauch zu legen. Chris kam langsam wieder zu sich, er war zuvor leicht weggetreten. Der Eindringling hatte ihn verlassen, er wünschte sich fast, er wäre noch in ihm. Jennys Haare kitzelten ihn, mit leicht zittriger Stimme sagte er: „Wow“. Jenny hob ihren Kopf und lächelte. Nie in ihrem Leben hätte sie damals zu träumen gewagt, mit ihrem Nachbarn von gegenüber, mit dem sie sich zuprostete, unbekannt Zigaretten rauchten, so eine Ekstase zu erleben.
    
    Sie krabbelte nach oben und küsste Chris zärtlich. Chris erwiderte den Kuss der Frau, von der er vor gar nicht allzu langer Zeit nur geträumt hatte. Er schmeckte ein wenig sich selbst, was ihm aber völlig egal war. Im Gegenteil, es gehörte dazu, es gehörte zu ihnen beiden. Chris zog an seinen Armen, um die Fesseln zu lösen, doch Jenny hielt ihn auf. „Moment, wir sind noch nicht fertig“, sagte sie. Chris spürte ...
    ... ihren harten Schwanz an seinem und war verwundert, dass auch er wieder, oder immer noch, hart war. Normalerweise benötigte er immer einige Zeit, bevor die zweite Runde eingeläutet werden konnte.
    
    Jenny setzte sich auf, Chris spürte ihr Gewicht auf seiner Brust. Sie beugte sich vor, dann spürte er ihren Schwanz an seinem Mund. Er öffnete den Mund und gewährte ihrem wunderbaren Schwanz Einlass. Jetzt war es Jenny, die aufstöhnte. Sie fing an, ihn in seinem Mund zu ficken. Chris hätte nie gedacht, einmal in seinem Leben einen anderen Schwanz zu berühren, geschweige denn in seinem Mund zu spüren. Doch er liebte es. Er genoss den Geschmack, die Empfindungen, die er von Jenny spürte, er versuchte, mit der Zunge, die kleinen Äderchen nachzuverfolgen. Jenny fickte ihn nun schneller, Chris schmeckte die ersten Tropfen ihrer Lust und er bereitete sich darauf vor, dass sie ihm ihre gesamte Lust schenkte und zu schmecken gab.
    
    Doch Jenny hatte auch diesmal andere Pläne. Sie entwand sich ihm, um ihrerseits seinen Schwanz kurz einzusaugen. „Mein Gott, Schatz, was machst Du heute mit mir?“, hörte sie ihn sagen. Hätte Chris nicht die Augenbinde aufgehabt, hätte er sie wieder grinsen gesehen. So hörte er sie wieder einmal sagen, wie unschuldig sie doch sein. Sie löste eine Armfessel um sich dann in Löffelchenstellung hinter ihn zu legen. Chris spürte ihren Schwanz an seinem Arsch. Jenny glitt ein wenig auf und ab. Beide stöhnten. „Bitte, fick mich endlich“, flehte Chris und er spürte, wie ...