1. Sabbatical 3


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Transen

    ... ihre Hand sanft über seine Jeans glitt. Sie öffnete erneut den Knopf, um ihn dann vollständig zu entkleiden. „So, der Herr“, begann sie. „Wieso hat das eigentlich so lange gedauert, bis Du mich angesprochen hast? Kleiner Feigling, was?“
    
    Chris musste schmunzeln. Er antwortete: „Entschuldigung, wir leben in Zeiten der Gleichberechtigung. Du hättest es ja auch tun können“. Er streckte ihr leicht die Zunge heraus. „Wie der Herr wünscht“, antwortete sie und öffnete die Schublade vom Nachtisch, wo sie am Nachmittag etwas deponiert hatte. Sie krabbelte aufs Bett, Chris spürte ihre Zunge an seinem gesamten Oberkörper. Als sie seine Nippel erneut einsog, stöhnte er laut auf. Jenny war der pure Wahnsinn, sie schien genau zu wissen, was sie mit seinem Körper anstellen konnte. Er spürte, wie ihre Zunge nach unten wanderte, er konnte kaum erwarten, was nun folgen würde.
    
    Doch Jenny hatte andere Pläne. Sie machte wieder kehrt um sich erneut um Chris Nippel kümmern zu können. Sie hörte Chris stöhnen, sie schmeckte ihn, roch ihn, spürte, wie hart seine Nippel waren. Sie grinste erneut. „Dann wollen wir mal“, flüsterte sie Chris zu. Im nächsten Moment spürte Chris, wie ihm zwei Brustklemmen angelegt wurde. Langsam zog sie die kleinen Schrauben an, um genau den Punkt der Lust und des leichten Schmerzes zu treffen. Chris ließ sich in diesem Moment komplett fallen. Er spürte die Brustklemmen, seine eigene unbändige Lust, gleichzeitig wartete er auf das, was Jenny als Nächstes tun würde. ...
    ... Als er laut aufstöhnte und „Stopp“ rief, drehte Jenny die kleinen Schrauben noch einen kleinen Tick weiter, um dann mit Chris in einen wilden Zungenkuss zu versinken.
    
    Jenny stand kurz vom Bett auf, Chris hörte, wie auch sie sich entkleidete. Sie stieg wieder aufs Bett, um sich der Länge nach auf ihn zu legen. Sie spürten einander ganz nah, Jenny küsste Chris ganz zärtlich und flüsterte: „Ich liebe Dich“. „Ich Dich auch“, hörte sie Chris antworteten, bevor sie mit ihrer Zunge wieder nach unten wanderte. Doch wie sehr sich Chris danach verzehrte, ihre Lippen an seinem Schwanz zu fühlen, auch diesmal hatte sie andere Pläne. Sie griff nach seinem Bein, zog es leicht nach oben, Chris spürte, wie er erneut festgebunden wurde. Das zweite Bein folgte, Jenny senkte sich zu Chris Ohr, biss ihm leicht ins Ohrläppchen griff nach seinem Schwanz, „so, der Herr, nun gehörst Du mir“. Chris stöhnte erneut laut auf: „Oh ja“.
    
    Jenny stand auf, stand neben dem Bett und nahm ihren Schwanz in die Hand. Sie war genauso steif wie Chris. Sie hatte in der Vergangenheit Schwierigkeiten mit der Standhaftigkeit gehabt, ein ehrliches Gespräch mit dem Arzt, eine Hormonumstellung und die Probleme gehörten der Vergangenheit an. „Chris?“ „Ja, Schatz“. „Ich verwöhne mich gerade ein wenig selbst.“ „Du kleines Biest, Du“. „Wieso?“ Sie grinste und sah, wie Chris Schwanz ein wenig auf und ab wippte. Sie stieg wieder aufs Bett, kurze Zeit später spürte Chris ihre Zunge an seinem Schwanz, schließlich sog sie ihn ...