1. Wie sich meine Herrin und ihre Freundinnen an mir


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Abschlussbehandlung. Für dich immer sagte ich und dachte dabei, wenn ich jetzt schon so lange durchgehalten habe, dann schaffe ich das auch noch.
    
    Da wollen wir mal sehen was deine Eier machen. Sie betrachtete meine durch die Eisenringe abgebunden Hoden in denen noch immer die dicke und die 50 kleineren Nadeln steckten.
    
    Sie meinte, so jetzt können wir spazieren gehen. Ich sollte mir einen Mantel und Schuhe anziehen damit wir rausgehen konnten. Es bereitete mit allerdings etwas Mühe einigermaßen gerade zu gehen, weil die Nadeln bei jedem Schritt schmerzten. Nach 10 Minuten erreichten wir ein einschlägiges Lokal, in denen einige Szenegäste saßen. An einem geeigneten Platz durfte ich mich setzen. Kurz darauf kamen zwei Freundinnen meiner Herrin zu uns an den Tisch und fragen was es denn Neues gäbe. Sie sagte ich solle den Mantel öffnen und ihre Freundinnen waren von dem Anblick begeistert. Das sieht ja gut aus, wie lange darf er den schon so rumlaufen. Sie erklärte kurz die bisherige Behandlung und fragte ob sie denn auch noch Wünsche hätten.
    
    Mir wurde etwas bleich, hier im Lokal, was wollen die den da machen? Da sagte die eine Freundin, ich hätte da noch eine Idee, sie holt nur schnell etwas. Worauf eine andere Freundin sagte, dann kann ich ja auch was probieren. Wir setzten uns in eine ruhigere Ecke des Lokals und bemerkte eine Kerze die auf dem Tisch stand, sie sagte, ein wenig Wachs könne dazu gut passen. Wir müssen nur den Schwanz etwas aufrichten. Sie nahm ...
    ... meinen schon geschundenen Schwanz ganz fest in ihre Hand und wichste ihn hart, so hart, dass meine mit den 50 Nadeln gespickten Eier immer wieder auf die Bank aufschlugen und zwischen ihrer Hand und der Bank gequetscht wurden. Aber kurz darauf hatte ich wieder eine gute Latte. Aber ich lasse es jetzt mal gut sein, schließlich weiß ich, dass du nicht abspritzen darfst. Damit hatte Sie natürlich recht, meine Herrin hatte mir seit 6 Monaten verboten abzuspritzen. Immer kurz bevor es mir kommt, hört sie nun auf und das Verbot soll noch sehr lange gehen.
    
    Ich bemerkte, dass unser Tun nicht ganz unbeobachtet blieb und vier weitere Frauen hatten sich ganz heimlich so umgesetzt, dass sie mich beobachten konnten.
    
    Mir blieb nicht viel Zeit mich zu erholen, da hatte sie schon die Kerze genommen und der erste Wachstropfen landete auf meiner Eichel.
    
    Ich musste die Zähne zusammenbeißen um nicht aufzuschreien, aber die Freundin meiner Herrin fand das sehr schön. Dann ließ sie weiteren heißen Wachs auftropfen, sammelte etwas Wachs an der Kerze und schütte wieder eine Ladung drauf, dann verringerte sie den Abstand auf 2cm sammelte wieder Wachs und ließ ihn drauftropfen, dann ließ die Kerzenflamme auf die Eichel aufkommen.
    
    Das erhärtete Wachs schmolz wieder aber sie ließ die Flamme direkt drauf. Es wurde unerträglich heiß und kurz bevor ich nicht mehr konnte hob sie die Flamme wieder. Der ist gar nicht schlecht sagte sie, mal sehen was unsere Gitte macht.
    
    Gitte kam gerade wieder und ...
«1...3456»