1. Wie sich meine Herrin und ihre Freundinnen an mir


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Geräusch, ein seltsames rauschen? Die Lösung des Rätzels stellte sich mit zunehmender Dauer des Pumpens ein. Da ich das Gefühl hatte, dass die Nadel immer heißer wird musste das seinen Grund haben. Es lag daran, dass der Behälter ein Wasserkocher war der das Wasser immer weiter erwärmte.
    
    Die anfänglich schöne Wärme der Nadel wurde mit zunehmender Dauer zum Brennen und wenn sie nicht bald den Kocher ausstellen würde, dann wird kochendes Wasser durch meine Eier gepumpt. Das kann sie doch nicht machen dachte ich, aber unter mir fing es an zu brodeln. Ich stöhnte auf, sie sagte aber nur ich solle mich nicht so anstellen. „Ich möchte deine Eier richtig durchkochen und damit du keine Dummheiten machst prüfe ich noch mal deine Fesseln“, sagte sie mit einem breiten Lächeln. Da die Maschine gut arbeitet kann ich jetzt erst mal gehen und verschwand. Da saß ich nun konnte mich nicht bewegen und unter mir wurde es immer heißer. An den Geräuschen merkte ich, dass das Wasser jetzt kochte und es wurde immer weiter durch die Nadel, die im meinen Eiern steckte, gepumpt. Keine Chance sich zu bewegen. Ich fühlte wie meine Hoden von innen immer heißer wurden, es blieb mir aber nichts anderes übrig als die heiße Nadel zu erdulden.
    
    Nach einer Weite tauchte sie wieder auf sagte, so das reicht erst mal, stellte die Pumpe ab und löste die Schläuche. Meine Eier brannten fürchterlich aber die „Behandlung“ ging weiter. Es kam an einem Ende der Nadel eine Metallklemme dran. Eine zweite ...
    ... Klemme setzte sie an Kopf der Nadel die in meinem Schwanz steckte.
    
    An den Klemmen hingen Kabel die sie in einem Gerät einsteckte. Sie schaltete es an, ein Stromstoß durchzuckte mein inzwischen etwas schlapp gewordenen Schwanz der sich sofort wieder erhärtete. Sie drehte an den Reglern des Gerätes und ich spürte wie pulsartig leichte Stromschläge mich durchströmten.
    
    Die Stromstöße flossen durch meinen Schwanz und meine immer noch höllisch brennenden Hoden. Ich wand mich in den Fesseln, denn es brannte mit den Stromimpulsen noch heftiger. Sie fand das sehr schön wie ich mich so in den Seilen wandte und drehte noch mehr auf. Ich konnte kaum noch klar denken alles brannte und zuckte in mir, dann stellte sie den Strom ab. Glücklicherweise ließ der Schmerz dann schnell nach.
    
    Ich war ihr dafür sehr dankbar, denn viel länger hätte mein Schwanz die Stromstöße nicht ausgehalten.
    
    Sie sagte: „Da ich so brav war hätte ich eine Pause verdient“. Sie band meine Fesseln los, so dass ich ein Wasser trinken konnte und sagte: „Die Nadel in deinem Schwanz die in deinen Eiern bleibt aber drin“. Dann durfte ich mich auf ein Holzbrett legen und wurde darauf festgeschnallt. Sie verließ den Raum und sagte ich solle mich etwas ausruhen. Da lag ich nun und wusste nicht wie lange ich allein sein wurde. Die Nadeln saßen fest, der riesige Dildo ebenfalls, dennoch konnte ich mich ein paar Stunden erholen.
    
    Sie kam nach einiger Zeit wieder in den Raum, fragte ob ich denn bereit wäre für die ...
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