Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... angefangen mich in Fahrt zu bringen, ich hoffe du hast nichts dagegen", schnurrte Manfreds Mutter und kam auf ihren Sohn schwungvoll zu, wobei ihre wirklich großen Brüste, sie waren eine „E-Körbchengröße“, die dabei schaukelten, dann ging sie an den Kühlschrank und nahm einen Sekt heraus und drückte sie ihrem Sohn in die Hand, „ mach sie auf, mein Schatz", flüsterte sie.

Manfred machte sich an der Flasche zu schaffen, kaum waren seine Hände damit beschäftigt, kam sie seelenruhig auf ihren Sohn zu, ließ ihn den Anblick ihres wirklich wundervollen Körpers aufsaugen, ging dann vor ihrem Sohn in die Knie und zog beherzt seine enge sehr sehr enge Jeanshose nach unten und in einer weiteren Zehntelsekunde folgte sein Slip, dann hatte Monika schon seinen im Wachsen begriffenen Schwanz gepackt und wichste ihn langsam und neugierig, „ das ist aber ein schönes Exemplar!" gurrte sie und Manfred schaffte es irgendwie die Flasche zu öffnen und den Korken knallen zu lassen, als die erste Salve auch schon aus ihr herausschoss und seine Mutter bespritzte.

„Du gehst aber ran", gurrte Monika ihrem Sohn zu, richtete sich auf und hielt ihm die Gläser hin. „Komm, gib mir deinen süße Saft", sagte sie zweideutig und Manfred füllte die Gläser, die die beiden dann aneinander stießen und er die Gelegenheit nutzte, seinen ausgetrockneten Hals zu befeuchten.

Monika stellte ihr Glas ab und ging wieder auf die Knie, „ mal sehen, was ich mir da eingehandelt habe", säuselte sie, sein kleiner Freund ...

... hatte sich bereits gut zur Hälfte aufgerichtet und wurde von den aufmunternden Worten seiner Mutter begleitet, „ na, da habe ich ja wohl nicht den schlechtesten Deal gemacht", murmelte sie, während sie seinen Schwanz wichste und nach ihren Worten Taten folgen ließ.

Behutsam ließ sie ihre samtene Zunge über seine Eichel gleiten, leckte seine Vorfreude auf und glitt schließlich seinen Schaft hinab bis zu seinen Eiern und es folgte der beste Blowjob, den er je erhalten hatte und sehr schnell, viel zu schnell!, stand Manfred ich vor dem Abschuss.

„Oh Gott, Mama, du bist eine wahre Göttin des Schwanzblasens", keuchte er und schloss nur noch ein Wort an....., „ jetzt...".

Aber ohne Zögern setzte seine Mutter ihre Liebkosungen fort, sah ihn an und massierte seine Eier genau im richtigen Moment und seine Hoden explodierten und er schoss das weiße Lebenselixier in ihren Mund und in ihren Rachen, die nächsten Schüsse gingen auf ihr Gesicht, denn sie hatte seinen zuckenden und spuckenden Schwanz aus dem Mund genommen und leckte nur noch über die Eichel.

Manfred musste sich festhalten um stehenzubleiben, so zog es ihm die Beine weg, das war seit er mit seiner Oma geschlafen hatte, sein erster erlaubter Schuss in den Mund einer Frau und auf ihr Gesicht und Manfred fand es fantastisch, es war genau so wundervoll, wie er es sich vorgestellt hatte, seine Sahne klebte auf ihren Augen, auf der Nase und in ihren Haaren und seine vollbusige Mutter nahm seinen Schwanz und verschmierte ...