Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso - Sexgeschichten

Die käufliche Liebe Tl. 5/6 +die verbotene Liaiso

... mein Junge!, keuchte sie atemlos, als sie wieder Luft holte und Manfred drängte seine Hände zwischen das Kissen und ihrem Zopf und drückte ihren Kopf mit unheimlicher Kraft an seinen Unterleib und dann kam es ihm wie eine Urexplosion!, und Manfred glaubte, sein Schwanz würde platzen und Yvonne hatte das Gefühl, als durchstoße die spritzende Eichel ihr Rachen, Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie an den Rand einer Ohnmacht geriet.

Zum ersten Mal hatte sie einen Mann bewusst geschmeckt und sie wurde noch geiler auf seinen Saft, dann ließ Yvonne von ihm ab, sie wollte ihn etwas ausruhen lassen und ohne zu zögern rutschte er auf seine Oma, legte sich zwischen ihren Beinen und nahm ihre strotzenden Brüste in seine Hände, nein, das waren schon eher Pranken! aber angenehm warm und Yvonne reckte ihren Enkel, ihren großen Busen direkt seinen Händen entgegen, seine Riesenhände waren erstaunlich zärtlich, „ oh Oma, geil, wie fest das Fleisch ist!, ich habe noch nie so geile große Titten gesehen bei einer so .. so - äh reifen Frau!“, stöhnte er und grade noch rechtzeitig hatte er bemerkt, dass er beinahe in ein Fettnäpfchen getreten wäre, seine Oma musste heimlich schmunzeln.

In kreisenden Bewegungen streichelte Manfred ihre voluminösen Lustgranaten und schloss genüsslich seine Augen, rieb seine Handflächen über die steif und hart abstehenden Brustwarzen, was ihr einen geilen Schauer über den Rücken rieseln ließ.

Manfred wurde noch erregter und er kletterte hinter ...

... seine vor ihm sitzende Oma und massierte sie.

Yvonne spürte schon wieder den harten Schwanz ihres Enkelsohnes gegen ihre Arschbacken drücken.

Sie spürte, dass ihr der Lustschleim aus dem rosigen Schlitz drängte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie war in ihrem Rausch gefangen, stand da wie eine Statue aus Marmor und ihr Enkel kniete auch wie eingefroren da, nur sein Penis schien stetig zu wachsen und er fasste ihr in den Slip und stöhnte, wow Omi, hast du eine nasse Fotze, dass man am liebsten gleich rein stoßen möchte!, komm Oma, zieh deinen Slip ganz herunter und steige aus ihm heraus!“.

Yvonne tat wie geheißen und stieg aus ihrem Slip mit graziösen Bewegungen, allein das Zusehen erregte Manfred derart, dass er sich nun auch nicht mehr halten konnte und seine Unterhose abstreifte und ein Monstrum von einem Männerschwanz nach vorn schnalzen zu lassen, dass seine Oma nicht nur Augen wie Wagenräder, sondern auch Angst und Schrecken bekam und Manfred fasste seinen Bolzen und begann ihn sanft zu wichsen, ungebeten ging er vor seiner Oma, der bereits der Lust- schleim in dicken Schlieren an den Oberschenkel Innenseiten herablief, auf seine Knie, beugte sich vor und leicht herunter und fing an, die Schleimschlieren von ihren Oberschenkeln ab zu lecken, aber je eifriger er leckte, desto mehr Schleim quoll aus dem Schlitz hervor, „ oh Oma ich halte es kaum noch aus, darf ich dich endlich ficken?“, stöhnte er und Omi wichste seinen Penis jetzt heftiger.

„Aber sicher,“ ...