1. Lana Teil 06


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ich geworden war.
    
    „Hallo, Du Stück."
    
    „Guten Tag Gebieter."
    
    „Ich hoffe Du bist geil?"
    
    „Ohja."
    
    Er betrat mit mir das Haus durch die Garage. Wir kamen in eine Art Korridor. Hinter einer Tür hörte ich viele Stimmen.
    
    „Was tun wir heute Herr?"
    
    „Du wirst heute von vielen Männern gevögelt, mein schwarzer Engel."
    
    „Entschuldigung?"
    
    „Ich habe 20 Männer eingeladen in dieses Haus. Es gehört einem Freund, der sich nicht um seinen Ruf kümmert und der ebenfalls sehr gespannt auf Dich ist."
    
    „Um Gottes Willen ....!" entfuhr es mir. Und weiter: „so viele Herr?"
    
    „Hast Du etwa Angst? Wir haben uns lange nicht gesehen. Du müsstest sehr geil sein? Warst Du etwa mit anderen Männern zusammen?"
    
    „Aber nein, Gebieter."
    
    „Also wo ist dann das Problem? Bist Du nun mein kleines Fickstück oder nicht?"
    
    „Ja natürlich Herr."
    
    „Bist Du die kleine Schlampe, die jeden Schwanz bläst den ich ihr besorge oder nicht?"
    
    „Ja Herr." Ich war resigniert. Denn es stimmte.
    
    „Und ausserdem habe ich noch zwei Nutten bestellt, die Dir helfen werden."
    
    „Darf ich fragen, ob Sie mich auch beglücken werden, Herr?"
    
    „Womit hättest Du das wohl verdient?"
    
    „Gar nicht Herr, so viel Güte gar nicht. Ich wünsche es mir nur so sehr."
    
    „Du sollst Dir nichts wünschen, Du sollst machen was ich sage."
    
    „Ja natürlich."
    
    „Was?"
    
    „Ja natürlich Herr."
    
    „Dann zieh Dich jetzt bis auf die Unterwäsche aus und lass die Schuhe an."
    
    Ich tat schnell was er verlangte. Er kam näher, küsste ...
    ... mich lange und hart auf den Mund. Ich drängte meinen Körper an seinen. Begierig wie ein Ertrinkender, der Luft schnappen will. Er legte mir ein Halsband an. Oh nein, dachte ich. Und befestigte die Leine daran. Ich wusste nicht was er vorhatte aber ich bekam wieder ein flaues Gefühl im Magen.
    
    „Und jetzt, runter auf die Knie mein Hundchen."
    
    Langsam ging ich auf die Knie. „Oh bitte Herr."
    
    „Runter," knurrte er. Ich liess mich auf den Boden, stützte mich auf Hände und Knie.
    
    „Ich will, dass Du auf allen vieren hinter mir in diesen Raum krabbelst. Ich will, dass Du dabei Deinen Arsch schön rausstreckst. Die Männer sollen sehen, wie geil Du bist. Du wirst alles tun, was sie verlangen. Es sei denn, ich widerspreche. UND! Du wirst es genießen. So wie nur Du das kannst, mein Hundchen."
    
    „Ja Herr."
    
    Damit öffnete er die Tür.
    
    Wir betraten einen Raum. Besser gesagt, Johann schritt voraus, ich kroch hinter ihm her. Ich versuchte aus meiner Position heraus, etwas zu erkennen. Es war ein sehr großes Wohnzimmer. Eine ausladende Sitzgruppe. Marmorböden, die meine Knien schmerzen ließen, ein Kamin, Vitrinen. Vorhänge zugezogen, gedämpftes Licht. Ansonsten sah ich nur Hosenbeine. Jeans, Anzugshosen, Cordhosen. Es waren wirklich so viele Männer. Dazwischen zwei paar nackte Mädchenbeine. Ich konnte die Blicke der Menschen auf meinem Rücken spüren. Sie brannten heiß. Die Menschen machten uns eine Gasse frei, die Gespräche erstarben. In der Mitte des Raums bildeten sie einen Kreis ...