1. Tine – Neue Erfahrungen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Doch ich konnte erkennen, dass sie Schmerzen hatte. Der Schweißfilm war einem Rinnsal gewichen, der Atem kam Stoßweise mit Seufzern und stöhnen. Sie zitterte am ganzen Körper.
    
    „Leg dich aufs Bett.“, befahl ich grob. Tine versuchte aufzustehen und wäre beinahe gestürzt, wenn ich nicht schnell ihren Arm gepackt und sie gehalten hätte. Bei jedem Schritt stöhnte sie schmerzhaft auf, während sie mit kleinen Tapsern zum Bett trippelte. Mit einem Seufzer ließ sich die Frau auf mein Bett fallen.
    
    „Danke Herr,“, sagte sie gepresst, „vielen Dank.“ Ich nickte und fragte: „Wie hast du dir das vorgestellt Tine? Was versprichst du dir hiervon?“
    
    Sie antwortete ohne zu zögern: „Herr, ich verspreche mir die Erfüllung meiner Träume. Jemanden, der mich benutzt wie es ihm gefällt, der mich quält und mich demütigt. Ich wollte schon immer deine Sklavin sein, doch ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen. Deshalb habe ich immer versucht, jedes Mal noch weiter zu gehen und Dich mit meinem Verhalten zu provozieren. Ich hatte die Hoffnung, dass es dir irgendwann zu viel wird und du mich mal bestrafst. Ich liebe dich und ich will alles für dich tun. Schicke mich nicht weg, Herr.“ Die letzten Sätze waren mehr ein flehen und ich fühlte mich tatsächlich geschmeichelt. Gleichzeitig konnte ich nicht verhindern, dass Tines Geständnis mich wieder geil machte.
    
    Sie lag nackt da und sah mich mit aufgerissen Augen flehentlich an. „Noch nicht“, ermahnte ich mich in Gedanken selbst. Ich wollte ihr ...
    ... erst eine alles entscheidende Frage stellen. „Gibst Du mir das alles schriftlich?“
    
    „Ja Herr!“, sie schrie beinahe und sprang vom Bett, ließ sich vor mir auf den Boden fallen und küsste meine Schuhe. Sehr appetitlich. Ich holte mir einen Stift und Papier, reichte ihr beides und sie schrieb mir im Großen und Ganzen auf, dass sie sich freiwillig und ohne Zwang unterwirft. Ich sicherte ihr zu, jederzeit gehen zu können, wenn sie das wollte.
    
    Nachdem wir die Formalitäten geklärt hatten band ich Tine die Hände auf den Rücken. Endlich konnte ich mal testen, wie es so ist, wirklich Brüste abzubinden. Ich stellte mich etwas ungeschickt an, aber nach dem zweiten Versuch saß die Schnur wirklich straff und die Brüste verfärbten sich leicht rot.
    
    Lautlos und ohne ein Murren verfolgte die Frau vor mir mein Tun. Erst als ich eine ihrer Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und daran drehte, entfuhr ihr ein leiser Aufschrei. Ohne Rücksicht zu nehmen zog ich zwei Wäscheklammern aus meiner Hosentasche, die ich ohne eine weitere Vorwarnung auf ihre Brustwarzen klemmte. Unter Schmerzen schrie Tine so laut auf, dass ich ihr den Mund zu halten musste. Leeres Haus hin oder her, es gibt auch noch Nachbarn.
    
    Tränen rannen über ihr Gesicht und so löste ich die Klammern nach kurzer Zeit wieder. Wieder ein Schrei, kurz nur. Dann ein „Danke Herr“. Ich fand das geil, ein anderes Wort fiel mir nicht ein.
    
    Trotz meiner Erregung zog ich mich betont langsam aus. Ich legte mich auf mein Bett ...