1. Die Geliebte des Kardinals 2


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Piccolomini sind immer zu seinen Diensten, wenn er Heiratspläne schmiedet!"
    
    "Diese Politik! Nicht einmal in der heiligen Zeit vor Ostern kann ich den Frieden auf meinem Landgut genießen!", brummt der Kardinal. Da fällt ihm ein, daß er ja bis vor kurzem gar nicht friedlich gestimmt war.
    
    "Mit Dir bin ich noch nicht fertig, Pietro!" sagt er mit fester Stimme zu dem wartenden Jungen. "Aber Du siehst ja, ich habe zu tun. Geh, hilf Deinem Vater! Und laß Dich nicht in der Nähe von Lucrezia blicken!"
    
    ***
    
    Lucrezia wird immer unruhiger in ihrer hilflosen Lage. Sie windet sich in ihren Fesseln. "Was macht Giuliano wohl gerade mit Pietro? Wird Pietro schweigen oder wird ihm der Kardinal das Geheimnis ihrer Liebesbeziehung herausprügeln?"
    
    Sie merkt wie sie die Gedanken an die Peitsche des Kardinals erregen. Sie schwitzt am ganzen Körper. Fast wünscht sie sich, daß Pietro alles gestehen möge und der Kardinal sie hart bestrafen würde. Nach der Züchtigung würde er sie lieben und vielleicht ein Kind mit ihr zeugen. Dann hätte sie Macht über ihn.
    
    "Ach Lucrezia, wieso genießt Du diese Unterwerfung? Brauchst Du den Schmerz, die Demütigung? Ist es das, was Dich am herrischen Giuliano fasziniert?", strömen lustvolle Gedanken und Begierden durch den Kopf des Mädchens.
    
    Sie denkt an die letzte Nacht, an die Art wie Giuliano sie hart rangenommen hat beim Liebesspiel, rücksichtslos mehrmals in sie eingedrungen ist und dabei ihre Hände über dem Kopf festgehalten hat. Ganz wehrlos ...
    ... war sie als er ihr beim Höhepunkt noch den Hals zugedrückt hat. Aber nie zuvor ist es ihr so stark gekommen! Nie zuvor war sie sich so sicher, daß er sie geschwängert habe.
    
    Lucrezia hört Schritte, seine Schritte. Der Kardinal betritt das Schlafzimmer. Er verschlingt das nackte, heiße Mädchen mit seinen Augen.
    
    "Du bist ja ganz naß! Macht es Dich so an, gefesselt auf mich zu warten?, fragt er mit hörbarem Stolz in der Stimme.
    
    "Ja, mein Gebieter! Ich bin glücklich, mich Dir zu unterwerfen. Ich liefere mich dir ganz aus!", antwortet Lucrezia leise und demütig.
    
    Der Kardinal zeigt ihr die Peitsche mit dem dicken Holzgriff und den beiden breiten Lederriemen, die an den Enden mit Bleikugeln besetzt sind. "Küß die Peitsche!", befiehlt er ihr.
    
    Gehorsam berühren die weichen Lippen Lucrezias die dunklen mit Öl eingeriebenen Riemen, die er ihr hinhält.
    
    Langsam streicht der Kardinal mit den Riemen über die nackten schweißglänzenden Brüste des Mädchens. Ihre harten Nippel richten sich auf. Sie stöhnt leise.
    
    "Wie schön ihre jungen festen Brüste sind!", denkt der Kardinal lüstern.
    
    Er fährt mit dem Holzgriff der Peitsche über ihren flachen Bauch, reizt ihren Nabel und öffnet dann damit ihre nassen glänzenden Schamlippen.
    
    "Wie geil Du bist, meine Lucrezia. Das kannst Du bei Deinem Bauerntölpel wohl nicht bekommen!", grinst Giuliano hämisch.
    
    "Leck den Griff ab! Du hast ihn ja schon ganz schmutzig gemacht!"
    
    Der Kardinal steckt ihr den Griff in Mund und Lucrezia ...