Blindes Verlangen
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... was als nächstes passieren wird. Sabine hat natürlich gemerkt, dass mich das ordentlich anturnt. Nicht nur, weil mein Schwanz gewaltige Ausmaße angenommen hat, sondern weil ich auch ziemlich schnell unter ihren Händen gekommen bin. "Hoppla, das ist ja schnell gegangen!", hat sie gelacht. Mir war das ziemlich peinlich, ein Schnellschuss, und das in meinem Alter. "Es tut mir leid, Schatz, aber es war einfach so unglaublich geil, dir ausgeliefert zu sein. Es hat mich selbst überrascht..." "Na und - ich finde es auch sehr aufregend, dass ich dich so aufgeilen kann, dass du dich nicht mehr unter Kontrolle hast." "Aber du hast ja gar nichts davon, du bist ja nicht auf deine Kosten gekommen." "Das ist das einzige Manko", hat sie zugegeben und dann schelmisch lächelnd nachgelegt: "Aber ich bin mir sicher, da wird dir noch etwas einfallen." Das habe ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen. Und was soll ich sagen: Sabine hatte plötzlich keine Einwände mehr, als ich ihr die Augenbinde umgebunden habe. "Leg dich auf den Rücken", habe ich sie aufgefordert, "verschränke die Arme hinter dem Kopf und spreiz deine Beine soweit du kannst. Alles andere überlass ruhig mir." Und schon ist sie vor mir gelegen wie auf einem Präsentierteller. Zuerst habe ich einfach den Anblick genossen: Sabines Körper ist auch mit Ende 30 noch richtig scharf: sie hat einen rotblonden schulterlangen Lockenkopf und eine wunderbar helle, makellose Haut. Ich liebe ihre hellblauen Augen und ihre Sommersprossen und ...
... ihr etwas zu breiter Mund macht mich richtiggehend verrückt. Ihr nackter Körper zeigt, dass sie sehr auf sich schaut und regelmäßig Sport betreibt. Ihr Brüste sind einfach der Hammer, nicht zu klein und nicht zu groß, an der Spitze recken sich mir ihre Brustwarzen entgegen, umgeben von wunderschönen Höfen. Der Bauch ist flach und trainiert. Ihre rasierte Muschi gibt mir den Blick frei auf ihr Allerheiligstes, der Kitzler lugt wunderbar hervor und wartet nur auf meine Berührungen. Ihr Arsch ist knackig und einladend, ihre langen, schlanken Beine machen ihre Erscheinung perfekt. "Wie habe ich nur diese Frau verdient?", frage ich mich nicht zum ersten Mal. Nachdem ich also diese 168cm fleischgewordene Verführung ausgiebig begutachtet habe, merke ich, dass sie langsam unruhig wird. "Was ist, passt was nicht? Bist du noch da?", fragt sie. Statt ihr ein Antwort zu geben beginne ich, sie am ganzen Körper zu streicheln. Sanft und kaum spürbar gleite ich über die seidige Haut. In den Achselhöhlen und bei der Taille zuckt sie zurück. "Nicht kitzeln, das ist gemein!", beschwert sie sich. Aber meine Hände sind schon längst weitergewandert, streicheln jetzt ihr Gesicht, zeichnen ihre Lippen nach und begeben sich auf Wanderschaft über den Hals hin zu ihrem straffen Busen. Mit großer Sorgfalt bemühe ich mich um die Prachtstücke, weil ich weiß, wie empfindlich ihr Vorbau ist und wie geil es sie macht, wenn ich ihn verwöhne. Um sie ein bisschen zu quälen, lasse ich die Vorhöfe und Brustwarzen ...