1. Blindes Verlangen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... Sabine ihre Hände zu Hilfe nimmt und sich selbst den Kitzler massiert. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie langsam wieder zur Ruhe, noch einmal zuckt ihr Körper, als sie von meinem Gesicht nach unten rutscht und ihre Lustperle von mir im vorbeigehen gereizt wird. Sie küsst mich, schmeckt ihren eigenen Saft, leckt sich genussvoll die Lippen. "Das war so geil, mein Schatz! Du hast es mir so gewaltig besorgt. Ich glaub, so einen Orgasmus habe ich noch nicht oft erlebt. Aber jetzt will ich mit dir zusammen kommen!" "So ein geiles Luder!", denke ich mir und schon spüre ich, wie sie meinen Schwanz, der schon längst wieder prall und bereit ist, an ihre Spalte setzt und sich genüsslich darauf herablässt. Wir küssen uns heftig und sie beginnt mich zu reiten, langsam zuerst, dann immer wilder. Ihr Blick verrät mir, dass der nächste Höhepunkt sich bei ihr ankündigt. Unverdrossen fickt sie mich weiter, reitet sich die Geilheit aus ihrem Körper, kommt wieder und wieder bis auch ich mich nicht mehr halten kann und den letzten Rest Sperma in ihren Körper pumpe. Erst jetzt bindet sie mich los, kuschelt sich an mich und versaut aber befriedigt fallen wir in einen tiefen Schlaf. Dass meine Frau Sabine mir jemals ein solches Abendteuer vergönnt, dass hätte ich vor gut einem Jahr noch nicht vermutet. Wir kennen uns schon ewig, sie ist meine erste große Liebe und auch die erste Frau, mit der ich geschlafen haben. Sie war 15 als wir ein Paar geworden sind, ich 17 Jahre. Unterdessen sind wir ...
    ... 20 Jahre verheiratet und unsere Kinder haben das familiäre Nest bereits wieder verlassen. Der Sex war immer gut, natürlich für mich als Mann immer zu selten, aber meine Frau hat mir immer das Gefühl gegeben, ein echter Hengst im Bett zu sein und es ihr so richtig besorgen zu können. Und auch ich bin immer auf meine Rechnung gekommen, auch wenn Sabine nicht wirklich sehr experimentierfreudig gewesen ist. Wenn ich ihr von meinen sexuellen Phantasien erzählt habe, dann ist sie rot geworden vor Scham und hat mir eindeutig klar gemacht, dass diese Vorstellungen auch immer im Reich der Phantasien bleiben werden. Lange habe ich mich damit abgefunden und mich in einsamen Stunden an Pornos im Internet aufgegeilt, und mir einen runtergeholt während ich Menschen zugeschaut habe, die meine Feuchtträume ausgelebt haben. Aber weil auch die geilste Wixerei irgendwann langweilig wird, habe ich beschlossen, etwas zu ändern. Als Sabine und ich eines Abends im Bett gelandet sind, habe ich das Kommando übernommen. "Leg dich hin und mach die Augen zu!", habe ich ihr befohlen. "Warum, ich will dich sehen!", kam sofort die Antwort, auf die ich nur gewartet habe. "Ok, dann möchte ich, dass du mir die Augen verbindest!", habe ich gesagt. "Warum denn das?" "Ich möchte mich überraschen lassen, mich ganz darauf einlassen, dich und deine Liebkosungen zu spüren." Und so ist es passiert. Ich hätte nicht erwartet, wie geil das ist - sich blind ausliefern, nicht vorhersehen zu können, was der andere vor hat, ...
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