1. Besuch von Tom


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Schwule

    ... macht.
    
    "Wehe, du liegst nicht mehr genauso hier, wenn ich wiederkomme!" Mit diesen Worten rollte sich Tom vom Bett. Ich lag noch immer auf dem Bauch, unfähig mich zu bewegen und atmete schwer.
    
    Es dauerte nicht lange und Tom drückte sich wieder neben mich. Sein steifer Schwanz berührte mich, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Seine Hand streichelte wieder meinen Rücken. Dann machte er eine Pause. Er griff nach irgend etwas. Tropfen einer Flüssigkeit fielen auf meinen Po. Aus den Tropfen wurde ein kleiner Bach, der sich seinen Weg suchte und in meine Ritze floss. Im mehr Flüssigkeit folgte und der Bach rann aus der Ritze zum Ansatz meines Hodensackes. Das Gefühl war unbeschreiblich und ein "Hmmm" kam über meine Lippen.
    
    Bevor die ölige Flüssigkeit auf die Matratze tropfte, war Toms Hand zu Stelle. Er massierte meine Hoden fuhr dem Bach entgegen und glitt mit der Hand durch die Spalte. Mein Penis erwachte zu neuem Leben. Er drückte feste in die Matratze. Mein Becken versuchte der Toms Hand entgegen zu kommen. Diese verweilte in der Spalte und suchte nun zielstrebig mein Loch.
    
    Ich wusste genau was kommen würde. Vor Spannung hielt ich immer wieder die Luft an. Wie ein Blitz durchzuckte es meinen ganzen Körper als ein Finger mit kreisenden Bewegungen meine Rosette mit dem Öl behandelte. Die anderen Finger zogen dabei leicht meine Pobacken auseinander.
    
    Nicht nur ich wurde unruhiger. Tom rieb immer kräftiger seinen Stab an mir und ich glaubte ...
    ... sogar zu spüren, dass er dabei die ersten Lusttropfen auf meiner Haut verteilte.
    
    Der Moment, als sein Finger in mich eindrang, werde ich nie vergessen. Vorsichtig aber fordernd schob er ihn in mich. Ich spürte den Widerstand bei jedem der beiden Fingergelenke. Er zog ihn langsam heraus, aber nur, um ihn schnell wieder in mich zu stecken. Er begann mich mit dem Finger rhythmisch zu penetrieren. Mit jedem Mal schneller. Mit jedem Mal fester. Mein Stöhnen konnte und wollte ich nicht mehr unterdrücken.
    
     Plötzlich hört er auf. Fordernd streckte ich meine Becken nach oben. Wieder tropfte die ölige Flüssigkeit in meine Spalte. Tom hatte sich zudem zwischen meine Beine gesetzt und diese weiter gespreizt. Mit der linken Hand begann er meine Hoden zu streicheln, aber nicht ohne zuvor mit dem Daumen durch meine Ritze zu fahren.
    
    Ich stöhnte auf. Ein geiler Schmerz durchfuhr mich. Tom hatte mir ohne Vorwarnung zwei Finger in mein Loch gesteckt. Die Fingergelenke pressten sich ihren Weg frei. Mir blieb der Atem weg und krallte mich mit den Fingern in die Matratze. Als er dann begann mich damit rhythmisch zu penetrieren, drückte ich meinen Kopf ins Kissen, um mein lautes Stöhnen zu dämpfen. Ja, er fickte mich mit den Fingern und ich wusste nicht wie mir geschah. Ich wand mich auf der Matratze, streckte ihm mein Hintern entgegen, schrie ins Kissen.
    
    Die Hand an meinen Hoden verschwand. Stattdessen stützte sich Tom nun neben meiner Brust ab, kam über mich und ließ sich langsam auf ...
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