Verbotene Triebe
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... können wir den Abwasch machen." Lars fühlte sich ertappt und stotterte: "Ähm.. Tut... Tut mir echt leid, Mama, ich wollte nicht..." Seine Mutter stand lächelnd auf und sagte: "Ist schon ok, mein Süsser. Komm, jetzt." Sie drückte ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn und liess dabei ihre Hand erneut über seinen Oberschenkel streifen. Sie war mit dem Oberkörper nach unten gebeugt und drückte ihre Brüste mit ihren Armen zusammen, was sie fast aus dem Dekolleté platzen liessen, während Erika ihrem Sohn tief in die Augen sah und verführerisch lächelte. Dann drehte sie sich um und ging mit wackelndem Arsch in die Küche.
Lars war völlig verdattert. Er war sich intime Gespräche und Berührungen von seiner Mutter gewohnt, doch so weit wie heute war sie noch nie gegangen. Wäre es vielleicht sogar möglich, dass sie es auch will, überlegte er.
Und auch Erika wusste nicht, was heute mit ihr los war. Doch ihr nicht gestilltes Bedürfnis erhöhte sich mit jedem neuen Tag und der Anblick eines heissen, jungen Mannes half dabei auch nicht gerade. Ausserdem machte es sie unheimlich scharf, ihren eigenen Sohn auf diese Weise aufzugeilen und sie wollte herausfinden, wie weit er gehen würde, ob es vielleicht sogar dazu kommen würde.
Nachdem Lars eine Weile den kreisenden Bewegungen des Hinterns seiner Mutter zugesehen hatte, folgte er ihr in die Küche und trat hinter sie. Er presste seinen Schritt an ihren Arsch, so dass sie seine Latte auf jeden Fall spüren würde, während er gleichzeitg um ...
... sie herum an ihren Bauch fasste. Seine Mutter schloss sofort seufzend die Augen und legte ihre Hand in seinen Nacken und begann, ihn zu streicheln. Ein Schauer überkam Erika und liess sie erneut aufseufzen, als Lars begann, ihren von Haaren freigelegten Hals zu liebkosen. Sie spürte seine Lust, die sich gegen ihren Po drückte. Noch waren sie durch den Stoff ihrer Jeans getrennt, doch so langsam fühlte Erika auch ihre eigene Erregung.
Sie leistete keinen Widerstand, als ihr Sohn seine Hand auf Wanderschaft schickte und ihren Körper zu erkunden begann. "Ich will dich, Mama.", flüsterte er dabei in ihr Ohr. Seine Mutter seufzte zurück: "Ich dich auch, mein Liebling." Lars kannte die weiblichen Rundungen seiner Mutter, doch noch nie hatte er sie auf diese Art gestreichelt oder geliebkost. Obwohl alles in seinem Kopf lauthals verboten schrie, so schrien Lars' Triebe etwas ganz anderes. Und offenbar war es bei seiner Mutter nicht anders. Endlich gaben sich die beiden der lange aufgestauten Lust hin.
Dann spürte Erika erstmals die kräftige Hand ihres Sohnes an ihrem Busen woraufhin ihre Nippel augenblicklich steif wurden und sich gegen den Stoff ihres Tops reckten und sich nach einer Befreiung sehnten.
Lars' Finger wanderten weiter und er begann damit, seinen Schwanz an dem Po seiner Mutter zu reiben. Bald schon hatte er eine Hand bis zu ihrem Unterleib wandern lassen. Dort öffnete er gekonnt den Knopf und den Reissverschluss der Jeans seiner Mutter und fasste dann durch den ...