Verbotene Triebe
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinen Blick öfters mehr als offensichtlich über ihren Ausschnitt schweifen liess. Denn auch er hatte immer mal wieder Fantasien um sie. Er hatte sich in der Zeit vor seinem Sprachaufenthalt ausschliesslich Mutter-Sohn-Pornos angesehen oder wichste zu Bildern von seiner eigenen Mutter. Mittlerweile hatte er bereits einige Mädels im Bett und auch eine Freundin gehabt, doch die Fantasien um seine Mutter liessen Lars nie ganz los. Doch ihm war klar, dass sie nie dazu bereit wäre, auch wenn ihr Verhältnis um einiges intimer war, als bei den meisten Müttern mit ihren Söhnen. Genau diese Intimität war wohl mitunter ein Grund für seine Fantasien. Das war es leider aber auch dafür, dass Lars' Ex-Freundin ihm vor vier Monaten den Laufpass gegeben hatte. Sie hatte die Art merkwürdig gefunden, wie Erika und Lars miteinander umgingen. Zum Beispiel, dass sie sich Kosenamen wie "Schöne" oder "Süsser" gaben oder wie innig sie sich umarmten, teilweise gab Erika ihrem Sohn sogar Küsse auf den Mund. Lars, für den dieser Umgang völlig normal war, hatte dies als sehr respektlos gegenüber ihm und auch seiner Mutter aufgefasst und ein grosser Streit war entstanden, welcher in der Trennung geendet hatte.
Doch Lars vergass die Gedanken um seine Ex sofort wieder, als seine Mutter sich nach vorne beugte, um die Teller rauszuholen. Dabei präsentierte sie ihm wunderbar ihren grossen Arsch, der beinahe die Nähte ihrer Jeans sprengte.
Danach setzten sie sich an den Tisch und begannen zu essen, ...
... wobei sie sich wie immer sehr intim unterhielten. Lars erzählte seiner Mutter von einer Eroberung am Wochenende und sie konnte nur daran denken, wie gern sie selbst einmal eines dieser Flittchen wäre, die ihr Sohn mit nach Hause nimmt und durchfickt. Dann fragte Lars: "Und wie ist es gestern gelaufen?" Erika verdrehte die Augen. "Miserabel, der Typ war die totale Schlaftablette.", antwortete sie und fügte an: "Ich bräuchte endlich mal wieder einen Kerl mit richtig... Feuer, wenn du weisst, was ich meine." Lars wurde leicht rot: "Ich denke schon, aber ehrlich gesagt ist es mir etwas peinlich, mit dir über... das zu reden." Erika entgegnete: "Warum denn? Du erzählst mir doch auch von deinen Mädchen." "Ja, aber du bist meine Mama, ich weiss nicht..." "Na, auch eine Mama hat gewisse... Bedürfnisse." , fiel sie ihrem Sohn ins Wort und sah ihm tief in die Augen. Lars sah nur etwas verdutzt zurück.
Dann fühlte er den Fuss seiner Mutter, mit welchem sie an der Innenseite seines Oberschenkels hin und her strich. Dabei setzte sie langsam ein lüsternes Lächeln auf. Lars schluckte, da er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte und fragte: "Mama, was... Was tust du da?" Erika zog ihren Fuss zurück und sagte: "Nichts, mein Schatz." Dann verschränkte sie auf ihre Ellbogen gestützt die Arme auf dem Tisch, wobei unweigerlich ihre grossen Brüste hervorgepresst wurden. Sofort hing der Blick ihres Sohnes an ihren dicken Eutern und Erika sagte grinsend: "So, wenn du dann genug gestarrt hast, ...