Ein Sexchat
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wäre geil, Mom!
>> Doch noch ist es nicht soweit. Ausserdem muss ich dich in der Zwischenzeit davon abhalten, auch nur einen Tropfen deines Geilsafts zu verschwenden. Keine leichte Aufgabe, aber mit einigen fiesen Tricks kriege ich das hin. Du darfst mal wieder den Keller aufräumen, mit mir zu einem Grosseinkauf fahren, bzw., musst andere zeitraubende Dinge für mich erledigen. Ansonsten mache ich mich entweder rar, oder platze in dem Moment in dein Zimmer, den du dir ausgesucht hast, um zu wichsen. Bis auf das eine Mal, wo ich es nicht verhindern kann, funktioniert meine Taktik hervorragend. Als der entscheidende Tag kommt, müssten deine Eier eigentlich prall gefüllt sein.
Ich schmeiße dich am Morgen ganz früh aus dem Bett, weil ich mit dir in ein Outlet-Center möchte. Angeblich brauche ich ein paar neue Sachen. Was heißt hier angeblich? Natürlich brauche ich neue Klamotten! Vorwiegend kurze Röcke, durchsichtige Blusen und einige heiße Dessous. Du weißt es noch nicht, aber diese Kleidung ist nur für dich bestimmt. Und daher überlasse ich es auch dir, sie auszusuchen. Besonders die Stilettopumps mit dem extrem hohen Absatz, zu denen du mich überredest, sind die Krönung. Echte Fickmich-Schühchen, sie wirken wie aus einem Pornofilm geklaut. Aber ich werde sie tragen. Heute Abend. Nur für dich, mein Sohn. Während du mich bumst! Und das wirst du! Dafür werde ich schon sorgen!!
>> Die ganze Zeit über komme ich fast um vor Geilheit. Du probierst ein Teil nach dem ...
... anderen an. Und jedes einzelne betont deine Vorzüge extrem. Insbesondere zwei haben es mir angetan. Eine weiße Bluse, die so dünn ist, dass man genau sehen kann, was für einen BH du trägst. Und dann noch eine Leggins, die so knalleng sitzt, dass sich darunter sogar dein Stringtanga abzeichnet. Aber ich gucke vollkommen ungeniert hin, denn schließlich muss ich dir ja sagen können, ob dir das Teil steht. Das tut es meiner Meinung nach. Und mir steht auch was. Nämlich mein Prengel, der inzwischen so hart ist, dass ich ihn dir wahrscheinlich mit einem einzigen Ruck tief in die Möse rammen könnte, ohne dir vorher die Leggins ausziehen zu müssen!
>> Dass dir die Leggins und das Oberteil gefallen, habe ich sofort an deiner Reaktion gemerkt. Deinen Steifen könnte nämlich selbst ein Blinder sehen. Nachdem ich bezahlt habe, bitte ich dich kurz zu warten. Ich verschwinde in Richtung der Kabinen, wo ich mich umziehe. Zuerst einen von den gerade eben neu erstandenen Push-Up-BHs. Danach streife ich die Leggins über, dann das Oberteil und schlüpfe zum guten Schluss kurz entschlossen in die Stilettos. Betrachte mich im Spiegel. Oh, Gott, ich sehe aus wie eine Nutte auf Kundenfang! Aber das gehört schließlich mit zu meinem Plan, also muss ich da durch... Auf dem Rückweg warte ich, bis du mich siehst und stopfe dann umständlich meinen Tanga in eine der Einkaufstüten. Lächelnd frage ich, ob wir was essen gehen.
Plötzlich lief es Melanie heiß und kalt den Rücken herunter! Was sie da gerade ...