1. Tina und Papa Teil 4


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und nackten Körper sah, eine große Erregung und Regung? Spürte er nicht, wie seine Hose ziemlich eng wurde, als sich sein Schwanz aufbäumte und er Angst hatte, das Bea ihn so sehen würde? Doch daran denken, oder seine Tochter nackt sehen ist das eine, Sex zu haben dann was völlig anderes und da gab er seiner Frau recht, obwohl, jetzt wo er so nachdachte, und nachdem er seine Tochter gehört hatte, da wurde ihm doch gerade etwas schwach in den Gliedern und schaute kurz zu seiner Frau hinüber, ob sie ihn vielleicht beobachten würde gerade. Doch Bernd hatte Glück, denn seine Frau hockte noch immer völlig aufgelöst und in Tränen neben ihm, was er irgendwie als Glück empfand, so, wie er gerade war, nämlich erregt.
    
    Tina vernahm natürlich jeden Wortlaut, denn das konnte man einfach nicht überhören und sie war teils erschrocken, teils verwundert. Sowie die Eltern von Jessica über ihre Worte nachdachten, so überlegte Tina ebenfalls, was Jessica ihnen gerade vorgeworfen hatte. Hatte sie ihren Eltern gerade, zwar indirekt, gesagt, dass sie sich Sex mit ihnen wünscht? Tina konnte es kaum glauben, das Jessica dies so gesagt bzw. auch so gemeint haben könnte. Sie glaubte selbst, dass sie sich verhört haben müsste oder einfach den Sachverhalt falsch verstanden haben könnte oder einfach nur alles falsch gedeutet habe, was sie so vernahm. Aber was, wenn nicht, ging es Tina durch den Kopf.
    
    ,,Was, wenn sie das genau so meinte, wie sie es gesagt hatte? Und falls ja, wie stellte sie sich ...
    ... das denn vor?″ überlegte Tina ihre Gedanken weiter und schüttelte dabei den Kopf.
    
    Tina hörte Jessica bereits kommen und verwischte sofort ihre Gedanken aus dem Kopf. Als sie ins Zimmer eintrat, lächelte Tina ihr aufmunternd entgegen.
    
    ,, Komm Jessy, gehn wir zu mir. Ich glaub heut is es besser, du schläfst bei mir. Ist für alle das beste so. Ich ziehe mich schnell an und dann gehn wir.″
    
    Jessica nickte nur, sie war eben noch wie eine Furie auf ihre Eltern losgegangen und sobald sie Tina sah, war sie wie ausgewechselt, wie ein sanfter Engel, der in einem bösen Albtraum gefangen war. Jessica sagte kein Wort mehr, sie nickte nur noch, wenn überhaupt und ihr Blick war teilnahmslos, ja fast Apathisch. Tina bemerkte natürlich ihren Gemütszustand und zog sich so schnell es ihr möglich war an und nahm Jessica bei der Hand und so verließen sie ihr Zimmer. Bevor sie allerdings zur Wohnungstür rausgingen, ging Tina noch schnell zu Jessicas Eltern und entschuldigte sich für das, was eben passiert war und sie dafür keine Erklärung hätte und das sie Jessica für heute Nacht zu sich nehmen würde. Bea bekam davon wenig mit, nur Bernd nickte Tina kurz zu und bedankte sich bei ihr. Als sich die Wohnungstür schloss, erlangte Bernd zuerst nach Fassung.
    
    ,, Ist das eben wirklich passiert? Wollte sie,..will sie,... wirklich,.... Sex mit uns haben?″ kamen Bernd die Gedanken wieder, als die Tür zuschlug. Er stand auf, er konnte jetzt nicht hier sitzen und Däumchen drehen und ging in Jessicas ...
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