Ein privater Sexklub 10
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Unter einer großen Eiche fand sie einen freien Platz, breitete ihre auffällig gelb-rot-grün gemusterte Decke aus und legte sich auf die Lauer, schlief jedoch bald ein.
Aber sie erwachte auch bald wieder von den Geräuschen, die ein paar Leute in ihrer Nähe machten. Da waren vier Neue angekommen: eine Frau -- etwa Ende 30 - mit einem ein wenig älteren Mann und zwei Knaben -- so um die 20 -- wohl deren Söhne.
Sie beäugte die Gruppe und fand sie recht nett aussehend. Besondern die beiden Jungen gefielen ihr: kräftig gebaut, aber keine Muskelprotze, stramme Hintern und auffallend kleine Penisse über relativ lange und gut gefüllte Hodensäcke hängend. Knackige Männerärsche fand sie ungemein reizvoll. So wurde sie schnell zwischen den Beinen naß.
Die jungen Burschen fingen lachend und scherzend an, ein Boot aufzupumpen und sie beobachtete das Muskelspiel von Po und Beinen bei jedem ihrer Tritte auf den Blasebalg.
*Mit denen musst Du ins Gespräch kommen*, dachte Inga.
Sie setzte sich auf und streckte die Arme laut gähnend in die Luft, so als wäre ich eben erst erwacht. Die beiden Knaben sahen, wie gewünscht, sofort zu ihr herüber. Sie kreuzte die Arme über den Brüsten, rieb sich die Schultern, neigte den Oberkörper leicht vor und erhob dann den Kopf und blinzelte zum Himmel. So kamen ihre Brüste schön zur Geltung.
Der eine von beiden vergaß den Blasebalg und schaute mit großen Augen zu ihr rüber. Sie fing den Blick auf und nickte ihm freundlich rüber. Der antwortete ...
... mit einem zögerlichen Lächeln.
Jetzt stand sie auf und bückte sich über die Badetasche, ihm ihren Po zuwendend, so dass er ungestört gucken konnte. Dabei stellte sie die Füße etwas auseinander, um ihm eine bessere Ansicht ihrer ziemlich weit nach hinten verlaufenden Schamlippen zu gewähren. Die Geräusche auch des zweiten Blasebalges verstummten, was hieß, dass jetzt auch der andere guckte. Sie ging in die Kniee, kramte weiter in der Tasche und holte die Sonnenmilch heraus. Dann drehte sie mich mit einem unerwarteten Ruck um. Die beiden Jungs, die mit einander tuschelten (worüber wohl?!) erschraken und wandten sich gleich wieder ihrem Boot zu, was Inga aber nicht hinderte, aufzustehen und frech einfach auf sie zu zu gehen.
Daß sie deren gesteigerte Aufmerksamkeit erweckt hatte, zeigte die steil aufgerichteten Schwänze der beiden.
Mit fünf Schritten war sie bei ihnen: „Guten Morgen!" Verwundert drehten die ihre Köpfe um, da sie das Kommen der Frau nicht erwartet hatten und wieder ihre Blasebälge traten.
„Guten Morgen!" kam schüchtern die Antwort.
„Entschuldigung! Darf ich Sie um eine kleine Gefälligkeit bitten?"
Immer noch mit zurück gewandtem Kopf sagte der eine: „Ja gerne. Was können wir für Sie tun?"
Es war ihnen offenbar unangenehm, sich mit aufgerichteter Lanze ganz umzudrehen und sich so von vorne zu zeigen.
„Die Sonne steigt allmählich hoch. Würden Sie mir freundlicherweise den Rücken einschmieren?"
„Ja."
Nun mußte sich wenigstens der eine ...