Ein privater Sexklub 10
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tieropfer, die dann automatisch von den Menschen auch gefressen werden. Denke an die Geschichte von Kain und Abel! Erst allmählich befreit sich der Mensch von den ihm anerzogenen Perversionen."
„Ach ja? So habe ich das noch nie gesehen."
„Und außerdem: Nach unseren Erfahrungen sind Vegetarier -- weil stärker im Einklang der Natur lebend -- auch die besseren Ficker, womit wir wieder beim Thema Nr.1 wären."
Alle klatschten Beifall -- am lautesten die Frauen.
Nach dem üblichen Schlußgebet standen sie gemächlich auf. Bettina und Andrea fingen an, den Tisch abzuräumen, wobei Armin und Rüdiger halfen. Beide hatten es besonders auf Bettina abgesehen, die ihren Hintern beim Einsetzen des Geschirrs in die Spülmaschine ihren sinnlichen Blicken besonders aufreizend hinhielt: Mit durchgedrückten Knieen beugte sie sich dabei auf Zehenspitzen tief nach unten.
********************************************
Über alle Beteiligten wissen wir schon eine ganze Menge, aber über die „Neue" noch fast gar nichts. Darum sei hier eingefügt, was von ihr zu berichten wichtig ist, und vor allem auch, wie Inga in die Eike-Schmidt - Familie gerutscht ist.
Nach dem Abitur hatte Inga eine Friseurlehre abgeschlossen, um bei ihrem älteren Bruder, dem Fritz, der das vom Vater ererbte Friseurgeschäft führte, einzusteigen. Der hatte schon seine Meisterprüfung gemacht, worin sie ihm bald gefolgt war. Beide hatten den Laden weiter ausgebaut. Mit neun Angestellten war das schon ein etwas ...
... größerer Salon geworden und so hatte ein Lieferant den Fritz zu einer zweitägigen Produktvorstellung an einen Donnerstag zu Beginn des August in die Firma eingeladen. Er war Mittwoch hin gefahren und wollte freitags gegen Abend wieder zurück sein. Aber dann rief er an, er hätte dort ein Bi-Paar kennen gelernt, mit dem er gern das Wochenende verbringen würde. Zu Ingas großem Kummer war Fritz nämlich bi, einer der Gründe, weshalb sie sich ihren seit Jahren gehegten Kinderwunsch keinesfalls mit ihm erfüllen wollte, obgleich sie in einem an sich innigen Inzestverhältnis lebten. Das hatte jedoch auch seine praktischen Ursachen: Gemeinsamer Haushalt mit einem im Allgemeinen verlässlichen Geschäfts- und Geschlechtspartner. War ja auch ganz bequem Aber jetzt musste sie fünf Tage und dazu noch ein volles Wochenende ungefickt verbringen, zumal ihre beste Freundin mit Familie noch im Sommerurlaub war. So lange nur mit Dildos und den eigenen Fingern -- das war schwer für eine in einem so schönen Hochsommer besonders sinnlich durchglühten Frau wie Inga. Denn zu einem echt geilen Fick gehörte für sie nicht nur der Orgasmus, sondern auch das abgefüllt Werden. Das war ihr sehr wichtig.
Ihre Hormone sprudelten und darum beschloß sie nach Geschäftsschluß am Sonnabend, sich am nächsten Tag am See einen Schwanz zu angeln. Geil fuhr sie früh nach einer ruhelosen Nacht los, mit Decke und Handtüchern versehen, sowie Sonnencreme, etwas Obst, belegten Brötchen und zwei Flaschen Saft in der Badetasche. ...