1. Grit und die Ritter 03


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Fetisch

    ... des Herzogs versiegte und er ließ die letzten Tropfen aus seiner Lanzenspitze auf die Zunge der Hure perlen.
    
    "Leckt ihn sauber!", stieß er hervor.
    
    Das Weib gehorchte sofort und mit gekonnter Zunge machte sie sich an die Reinigung seines Schwanzes. Ihre Zunge wanderte dabei seinen Schwanz entlag bis zu seinen Hoden und zurück. Ihre Finger umfassten vorsichtig seine Eichel und schoben die Haut zurück, unter der sich noch einige Tropfen seines Nektars versteckt hatten. Mit gieriger Zunge nahm sie die Tropfen auf, bis der Herrscherschwanz blitzsauber war.
    
    "So ist es brav. Nicht brav hingegen war, den Boden nass zu machen. Hatte ich Euch das erlaubt?"
    
    "Nein, Eure Hoheit."
    
    "Richtig, und hatte ich Euch erlaubt, Eure nasse Spalte von einem Ritter füllen zu lassen?"
    
    "Nein, Eure Hoheit."
    
    Die Hure hielt ihren Blick demütig gesenkt.
    
    "Nun, ich muss Euch für Euer Vergehen bestrafen. Ihr werdet die nächste Stunde Eure Öffnungen zur Verfügung stellen, damit sich meine Männer an ihnen laben können, auf welche erdenkliche Weise es ihnen auch immer einfallen mag."
    
    Er rief zwei seiner starken Ritter herbei und befahl in anzüglichem Tonfall:
    
    "Öffnet Ihre Löcher und macht sie für alle gut zugänglich."
    
    Die Ritter wussten, was ihr Kriegsherr wünschte. Sie führten die Hure zum Schandbock. Dieser war kunstvoll nach den Wünschen des Herzogs geschnitzt und geformt worden. Die Hure wurde rücklings auf die eng bemessene Fläche des Schandbocks gelegt. Die Liegefläche war ...
    ... abgeschrägt und am Fußteil der Liegefläche formte sich eine hölzerne Welle hoch nach oben. Sinn und Zweck dieser Konstruktion war es, dass der Schoß des Weibes, das auf dem Schandbock zum Liegen kam, senkrecht in die Höhe stand, so dass Fickloch und Rosette sich offen und zugänglich dem Betrachter präsentierte. Als das ungehorsame Weibsbild auf dem Schandbock lag, trat der Herzog auf sie zu und drückte seinen Zeigefinger grob in ihre Rosette.
    
    "Das Weib ist bis oben hin gefüllt!"
    
    Die Männer grinsten anzüglich und freuten sich bereits insgeheim auf das bevorstehende Vergnügen. Der Hure wurden nun die Löcher geöffnet, was mit großen Hohlhölzern geschah, die in ihre Rosette und ihr Fickloch getrieben wurden. Nun konnte jeder ungehindert in ihre Öffnungen hineinsehen. Der Anblick erregte die Männer sehr und der Herzog wollte sie nicht länger hinhalten.
    
    "Bedient euch!", sagte er zu seinen Männern.
    
    Die ersten 3 Männer standen schon mit entblößter Lanze bei dem Weib. Zwei führten ihre Schwänze durch die Hohlhölzer, der Dritte legte seine dicke Eichel zwischen ihre Lippen. Der gelbe, heiße Saft strömte in die Körperöffnungen der Hure und füllten ihr bald Arsch, Fickloch und Rachen. Ein herrlicher Anblick war das! Die letzten Tropfen perlten aus den Schwänzen und während sich die entleerten Ritter ihre Schwänze sauberlecken ließen, standen schon die nächsten zwei Männer parat, um die Löcher der Hure weiter zu füllen. Als der Ritter, der ihr gerade den Arsch gefüllt hatte, ...