1. Grit und die Ritter 03


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Fetisch

    Der Herzog wurde einmal mehr von seiner übervollen Blase gequält. Der heiße Saft drückte seine Lanze schmerzhaft nach oben und er hatte den dringenden Wunsch, sich zu erleichtern. Er winkte eine der Huren zu sich heran und befahl sie vor sich auf die Knie. Einige seiner Männer, die dies mitbekamen, raunten sich flüsternd zu:
    
    "Ich glaube, der Herzog hat mächtigen Druck. Gleich wird sich sein Schwanz leer sprudeln."
    
    "Ich weiß noch beim letzten Feldzug, da hatte er eine eigene Pissnutte dabei, die hat ihm immer seine Lanze leer saugen müssen."
    
    "Ich bin gespannt, wie sie reagieren wird..."
    
    Die Hure kniete vor dem Herzog und schloss ihre Lippen um seinen Schwanz. Sie ging wohl davon aus, dass sie ihm ihre Zungenfertigkeit beweisen sollte. Der Herzog ließ sie zunächst gewähren und seine Lanze durch das Weib zu seinen Füßen wieder auf Vollmast hissen. Die Ritter schauten gebannt zu, wie der Schwanz ihrer Hoheit im Mund der Hure versank, bis nur noch seine Hoden zu sehen waren. Als die Hure plötzlich dicke Backen machte und röchelte, raunten die Männer aufgeregt, dass nun der gelbe Saft sicher gleich fließe. Langsam ließ der Herzog seine geschwollene Lanze Stück für Stück aus der Maulfotze der Hure herausgleiten. Erregt betrachtete er seinen Prügel, der feucht glänzte. Als der Schwanz des Herzogs bereits ein gutes Stück aus dem feuchten Hurenmund aufgetaucht war, bahnte sich sein dampfendes Schwanzgebräu, das er der Hure tief in den Rachen verabreicht hatte, seinen Weg ...
    ... und schwappte über die roten Lippen des Weibes und tropfte auf ihre festen Brüste, deren Warzen erregt abstanden. Bald schon waren ihre Brüste überschwemmt von der goldenen Flüssigkeit, die unaufhaltsam aus ihrem Mund floss. Nun wurde die dicke Eichel des Herzogs sichtbar, aus der sein gelber Saft in einem harten Strahl auf die Zunge der Hure sprudelte. Das Weib versuchte verzweifelt, die Menge seines Saftes zu schlucken. Die Menge, die der Herzog in sie hineinfließen ließ, machte dies jedoch unmöglich. So hatte sich sehr bald eine große Lache zwischen ihren Beinen gesammelt. Plötzlich öffneten sich auch die Schleußen der Hure und ihr gelber Saft vermischte sich plätschernd mit dem des Herzogs. Die Männer des Herzogs sahen mit geilem Blick zu, was sich da vor ihnen abspielte. Ein großer hagerer Ritter konnte nicht an sich halten. Zu erregend war das Schauspiel, das sich ihm hier bot. Er kniete hinter die Hure und ließ seinen steifen Prügel von der Hure einnässen. Ihr gelber Körpersaft floss über seine Eichel, aus der nun ebenfalls der heiße Strahl seiner Blase sprudelte und mit dem er die Scham der Hure massierte. Ihr Becken zitterte und entließ einen weiteren goldenen Strahl. Während das Schwanzgebräu des Herzogs weiterhin ihren Mund füllte, wurde nun ihre Scham von dem uringetränkten Schwanz des Ritters durchpflügt und ihr feuchtes Loch mit dem Prügel gefüllt. Der Ekstase nahe schluckte sie die Pisse des Herzogs, während ihr nasses Fickloch hart genommen wurde.
    
    Der Strahl ...
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