1. Steffanies Geschichte Teil 02


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... hatte zwar schon davon gehört, aber Helena würde doch nicht...., nein.
    
    "Helena?"
    
    "Ja, Liebling."
    
    "Gehe ich recht in der Annahme, dass ich eben dein letztes Geheimnis erraten habe....?"
    
    "Ja, mein Schatz, ist das schlimm?" fragte sie und nahm mich in den Arm.
    
    ........
    
    "Was habe ich doch für eine versaute Familie," musste ich nun lachen.
    
    Untergehakt gingen wir drei lachend ins Haus zurück. Dort bereiteten wir ein leckeres Abendessen vor. Zusammen mit Oma und Opa aßen wir dann im Wohnzimmer. Es war eine total entspannte Atmosphäre. Wir wurden natürlich mit Fragen gelöchert, aber alles ganz freundlich. Das Gespräch entwickelte sich so, dass Opa hauptsächlich mit Victoria und Oma mit Helena sprachen. Ich war glücklich, wie das lief.
    
    Da die anderen sich angeregt unterhielten, ging ich erst mal mit Angie Gassi. Dabei ließ ich die letzten Monate nochmal vor meinen Augen Revue passieren. Normalerweise passiert so was, wenn überhaupt, in Jahren. Aber aus der Ausgangssituation heraus, in der wir waren, hatte sich mehr oder minder zwangsläufig ergeben, dass es so rasant ablief.
    
    Dann besprachen wir noch einiges, was Morgen und Übermorgen erledigt werden musste, und wollten dann zu Bett. Als ich Oma und Opa "Gute Nacht" sagte, redeten wir noch kurz. Von Oma kam ein "Halte die beiden gut fest, ihr seid perfekt füreinander" und von Opa "Seid mutig und werdet glücklich." Ich drückte beide ganz lieb für Alles, was sie für mich getan hatten, für ihr Verständnis, ihre ...
    ... Toleranz.....
    
    Dann wünschte ich Victoria eine gute Nacht, mit dem Kommentar: "Lass Angie in Ruhe, lesbische Hunde gibt es nicht."
    
    "Du Ferkel, aber euch auch eine schöne Nacht."
    
    Ich legte mich dann zu Helena ins Bett und küsste sie. Sie umarmte mich und sagte: "War ein Superstart mit den Beiden."
    
    Wir kuschelten noch etwas und schliefen bald ein. Nach dem Aufstehen und so machten wir uns dann auf den Weg, um noch alles nötige einzukaufen. Normalerweise sind die knapp zwei Kilometer ins Dorf auch zu Fuß kein Problem, da wir aber einiges zu besorgen hatten, fuhren wir mit dem Auto. Schon beim Schlachter fühlten wir alle drei die Ablehnung, im Supermarkt und beim Bäcker wars nicht besser. Wir waren alle froh, als wir die Einkäufe erledigt hatten.
    
    Auf der Rückfahrt sagte Helena nur: "Puh, abgesehen davon, dass es hier Strom gibt, leben die wohl noch im Mittelalter. Bei uns waren die Menschen echt viel lockerer. Wie hast du das nur ausgehalten?"
    
    Und Victoria setzte noch einen drauf: "Wann wurde hier zuletzt eine Hexe verbrannt?"
    
    "Es gibt auch hier andere Menschen..."
    
    Wir räumten dann das Auto aus. wuselten noch ne Weile geschäftig hin und her und aßen dann gemütlich zusammen Mittag. Danach ging Helena mit Opa etwas spazieren. Als Innenarchitektin hatte sie natürlich das Eine oder Andere entdeckt, was man verbessern konnte (Hihi, meine Helena). Victoria und ich saßen bei Oma und hielten Klönschnack. Es war schön. Und als Oma sagte: "Ihr Drei seid schon was ganz ...
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