Steffanies Geschichte Teil 02
Datum: 18.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... geilen Arsch, da wird Mama viel Spaß haben." Als ich sie verständnislos ansah kam nur ein "UUUps, hat sie noch nicht...." "Nein, aber lass uns das nachher besprechen, nicht hier in der Umkleide, wo die Wände Ohren haben."
Der zweite war ein mit Petticoats ausgestellter, etwas knielanger caramelfarbener Taftrock. Dazu noch Leggins für den Minirock und weiter gings. Aus den Augenwinkeln hatte ich auch schon ein Weihnachtsgeschenk für Victoria gefunden. Eine wunderschöne Korsage zum vorne Schnüren mit Büstenhebe. Das ganze in schwarz, mit Pink abgesetzten Rüschen an der Schnürung und an der Hebe, in Brusthöhe zwei Herzen aus Pailletten, links in blau, rechts in rot. Ich bat Victoria, die schon an der Kasse stand, draußen zu warten, weil ich ein Geschenk für sie kaufen wollte. "Und was hast du für mich?" fragte sie neugierig. "Ist für Weihnachten." grinste ich.
Und weiter gings, diesmal führte ich Victoria in ein Geschäft für Reitzubehör. Da mich die Sache mit den Schürzen gestern total geil gemacht hatte und ich wusste, das Helena ja auch reitet, wollte ich ihr ein Paar Chaps (für die, die das nicht kennen: das sind die Dinger, die die Cowboys im Western immer über der Hose tragen. Vorne wie eine Hose, hinten offen, oder zum schnüren) schenken. Als ich Victoria das erzählte, grinste sie nur: "Du kleines geiles Luder." Wir entschieden uns dann gemeinsam für welche aus weißem Nappaleder mit Lederbändern zum Schnüren. Nachdem wir noch ein paar andere Kleinigkeiten besorgt ...
... hatten, fuhren wir mit dem Bus nach Hause (ich dachte immer "unser Zuhause").
Als wir im fast leeren Bus saßen fragte ich Victoria, was sie mit "Mama wird Spaß an meinem Arsch haben" meinte?
"Benutzt ihr keine Toys?" kam es erstaunt zurück. "Nein, bis jetzt nicht."
"Whow, und dann kann sie bei dir so abgehen, habe ich nie geschafft." Dann war der Bus an unserer Haltestelle. Schwer tragend schleppten wir unsere Eroberungen nach Hause. Dort angekommen verstauten wir unsere Einkäufe (Victoria versteckte die Chaps in Ihrem Zimmer) und trafen uns in der Küche. Helena war noch nicht da.
"Küchenuniform?" neckte Victoria. "Klar, Schwesterchen", und schon standen wir nur mit Schürze in der Küche. Als ich ihre echt kleinen nackten Pobacken sah, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: "Na, du must aber noch auf die Weide," und klatschte ihr mit dem Kochlöffel auf den Popo. "Aua, du kleines Biest."
Schon war eine wilde Verfolgungsjagd durchs ganze Haus in Gange. Wir kabbelten, kitzelten uns und so weiter. Aber es war einfach nur Spaß unter Mädchen.
Dann setzten wir uns an den Küchentisch und erledigten, während die Suppe köchelte, unsere Hausaufgaben und machten Girlietalk. Als Helena nach Hause kam, begrüßte sie uns herzlich, wir aßen, verbrachten einen netten Abend und gingen zu Bett.
So vergingen dann die Wochen bis Weihnachten. Wir wuchsen immer näher zusammen. An Abenden, an denen Helena und ich keinen Sex hatten, schlief Victoria auch bei uns im Bett. Ich weiß ...