Fräulein Svenja und Miss Elaine 01
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... würde.
Sie war immer die kleine Auszubildende gewesen. Die Azubiene, wie ihr Chef zu sagen pflegte, wenn er glaubte, witzig zu sein. Aber damit war es nun vorbei. Nie wieder Azubiene!
Sie spürte, wie er seine Hände auf ihren Rücken legte, sie zu sich zog. Sie ließ es geschehen.
Sie mochte seine großen Hände auf ihrem Rücken, die ihre Hüften umschlossen hielten. Sie spürte seine Kraft in den Händen. Sie könnten Svenja einfach so in die Luft heben. Dustin war stärker als sie, aber sie hatte etwas, mit dem sie ihn in Schach halten konnte.
Ihre Weiblichkeit. Und die war stärker als seine Muskeln.
Erst als seine Hände tiefer fuhren und hinunter zu ihrem Po griffen, ihn kneteten wie einen Teig, wie ein Stück Fleisch, als wäre sie ein Lustobjekt, da schritt sie ein.
Sie schubste ihn weg und verpasste ihm eine Ohrfeige. Sie sollte spielerisch sein, aber das Geräusch ihrer offenen Hand, die auf seine Wange klatschte, klang laut durch den dunklen Park.
„Was ist los?" rief er überrascht.
„Ich hab doch gewusst, dass ich dir nicht trauen kann!", spielte sie ihre Wut.
„Warum? Was habe ich getan?"
„Du weißt es noch nicht mal!"
„Nein, bitte! Erklär's mir! Was habe ich getan?"
„Du hast mich begrabscht!"
Er war irritiert, verstand nicht, was sie ihm vorwarf, was er verbrochen hatte.
„Ich habe doch...", aber er wusste, dass er nicht diskutieren sollte. „Es tut mir leid! Es tut mir leid! Es kommt nicht wieder vor. Ich verspreche es!"
Svenja hatte ...
... sich mit breiten Beinen vor ihm aufgebaut und ihre Hände in die Hüften gestemmt.
„So wird das nichts mit uns. Ich glaube, wir sollten das hier abbrechen. Ich kann dir einfach nicht vertrauen!"
Sie machte Anstalten sich umzudrehen.
„Nein, bitte nicht! Bitte nicht. Bitte geh nicht!", flehte er wieder mit verschränkten Händen.
Svenja mochte es, wie er sich bemühte, wie er darum kämpfte, mit ihr zusammen zu sein. Es gab ihr so eine Aura, so ein Gefühl, etwas Besonderes zu sein, begehrt zu sein. Natürlich kannte sie das, aber in diesem Augenblick erschien es ihr stärker. Dustin wollte nicht mir zusammen sein. Er musste es. Er hatte keine Wahl und würde einiges tun, um es zu dürfen.
Sie genoss, wie scharf sie ihn machen konnte, wie sehr er sie begehrte. Die meisten Männer spielten immer so cool und überlegen. Dustin am Anfang ja auch. Aber das Blatt hatte sich ganz schnell gewendet. Offensichtlich war sie cooler und ihm überlegen. Sie diktierte nun die Regeln.
Sie wartete nur noch auf den einen Satz, den sie an diesem Abend aus seinem Mund schon gehört hatte.
Also kitzelte sie ihn noch etwas:
„Ich weiß nicht so recht. Ich fühle mich einfach nicht sicher!"
„Ich bitte dich! Ich tue alles, willst! Wirklich alles!"
Da war er!
„Wirklich?"
„Was wirklich?"
„Wirklich alles? Du tust wirklich alles, was ich will?"
„Ja... klar!"
Sie hörte ein kleines Zögern in seiner Stimme. Offensichtlich war er sich nicht so sicher, was ‚alles' sein könnte, und ...