Fräulein Svenja und Miss Elaine 01
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... seinen. Dann küsste sie ihn im Rhythmus ihrer Hüften.
Es dauerte nicht lange, bis Dustin darauf reagierte. Er keuchte lustvoll.
Svenja unterbrach den Kuss, drehte seinen Kopf in ihren Händen ruppig und zischte ihm ins Ohr.
„Wehe! Wehe! Wenn du jetzt schon kommst. Das hier ist mein Ding, mein Abend, mein Spaß! Ich wette, du hast ständig deinen Spaß, aber heute reißt du dich am Riemen! Verstanden?
Er nickte: „Verstanden."
„Ich warne dich! Ich lass dich hier echt festgebunden und mit heruntergelassenen Hosen sitzen, bis dich morgen früh irgendeine Oma findet, die ihren Hund Gassi führt und die Polizei ruft. Dann hast du was zu erklären."
„Ich versuche es ja! Gott, ich versuche es ja!", zischte er aus zusammengepressten Zähnen hervor.
„Und ich werde mich köstlich auf der Arbeit amüsieren, wenn ich in der Regionalzeitung von dir lese, und all meine Arbeitskolleginnen werden über dich lachen, was du für ein kranker Typ bist."
Svenja beschleunigte ihre Hüftbewegungen. Ihre eignen Worte heizten sie an.
„Gott!", reagierte Dustin darauf. „Bitte nicht so schnell!"
„Ich weiß, wie ich dich bremsen kann!"
Svenja entblößte seine Brust wieder, fand eine Brustwarze und zwirbelte diese roh und gewaltsam, bis Dustin aufheulte:
„Au! Du tust mir weh!"
„Das ist auch der Sinn der Sache! Du wirst nicht kommen, bevor ich gekommen bin! Und wenn ich dir die Augen auskratzen muss! Ich bin heute die Herrin über deinen steifen Freund da unten!" Nun war es an Svenja, ...
... ihre Worte hervor zu keuchen.
Dustin biss wieder die Zähne zusammen.
„Sag doch nicht sowas, du machst es nur noch schlimmer!"
Aber ihre ganzen Worte machten eben nicht nur auf Dustin einen Eindruck, sondern auch auf Svenja.
Sie genoss das, wie sie selten etwas am Sex genossen hatte, und ihre Worte machten sie schärfer, als ihre Bewegungen oder sein harter Penis in ihr. Und so sprach sie schließlich mehr zu sich selbst als zu ihm:
„Ich bin heute deine Herrin! Ich beherrsche dich. Ich regiere über dich und deine Geilheit und alles, was du bist! Ich bin deine Herrin, und du gehörst mir!"
Und mit diesen Worten, ihren Händen in seine Haare gekrallt, ritt sie sich zu einem enormen Höhepunkt.
Später war sie sich nicht mehr sicher, ob sie nicht vielleicht etwas zu laut gewesen war. Es konnte durchaus sein, dass sie den ganzen Park zusammengeschrien hatte.
Und sie war sich auch nicht sicher, ob sie nicht so etwas wie „Ich bin deine Industriekauffrau!" gebrüllt hatte. Sie konnte es nicht ausschließen.
Es hätte ihr peinlich sein können, war es aber nicht. Die Welt konnte ruhig wissen, dass sie ihren Spaß gehabt hatte.
Svenja erinnerte sich noch daran, dass Dustin kurz nach ihr gekommen war, aber viel hatte sie von seinem Höhepunkt nicht mitbekommen.
Musste sie ja auch nicht.
Eine Weile lag sie noch auf ihm, ihre Brust hob und senkte sich schwer, als sie wieder zu Atem kam. Sie roch seinen frischen Schweiß, und für eine Weile streichelte sie über seine ...