1. Monique - die Tochter von Familienfreunden


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Fahrrad hinterhergefahren kommen, da feststand, dass sie später nach Hause müsse und ganz sicher nicht mit nach Lehndorf fahren würde um Party zu machen - ihre Eltern würden das niemals zulassen, selbst wenn ich dabei war.
    
    Nachdem wir bei Tobi angekommen waren dauerte es nicht lange, bis auch Monique vor der Tür stand und klingelte. So richtig passte sie nicht in die Runde, setzte sich aber zu mir auf die Couch und war wohl einfach nur froh, in meiner Nähe zu sein. Das XTC wirkte mittlerweile und es würde nicht mehr lange dauern, bis wir uns auf den Weg nach Lehndorf machen würden. Ich war sichtlich angewärmt und so gefiel es mir, dass sie sich im Laufe der Zeit immer weiter an mich schmiegte. Sie roch gut und ihr Haar kitzelte mich am Gesicht, als sie ihren Kopf auf meine Schulter legte und so unschuldig verliebt war. Marc reichte noch mal Pillen rum und fragte auch Monique, ob sie eine will. Ich wollte das nicht wirklich, aber ihr jugendliches Interesse, das nicht zögern und mich beeindrucken wollen - dazu noch meine verminderte realistische Wahrnehmung bzw. Einschätzung ließen mich nicht einschreiten. So saßen wir also in der Runde und Monique, die ich seit Jahren kannte und die ich eigentlich eher hätte beschützen müssen, erlebte ihr erstes XTC.
    
    Die Pille tat ihre Wirkung, Monique war nicht mehr wirklich bei sich und kaute auf ihren Lippen herum, während wir drei - die das ja nun schon länger gewohnt waren - rumlaberten und die Zeit verstreichen ließen. Ich nahm ...
    ... Monique irgendwann anders wahr, was wohl vor allem daran lag, dass ich drauf war und sie sich an mich lehnte. Ich fühlte eine Wärme und schielte immer öfter zu ihr rüber, sah ihr süßes Gesicht, den perfekten Körper, die spitzen Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt abhoben. Ich wurde geil, fühlte mich verknallt - die ganze Situation war Surreal.
    
    Ich stand irgendwann auf - ohne dass es dafür einen wirklichen Anlass gab oder ein Vorspiel - und schnappte mir die kleine. Ich hob sie von der Couch und trug sie wie eine Braut in Richtung Schlafzimmer. Tobi und Marc waren nicht sonderlich erschüttert darüber und grinsten mir lediglich zu. Monique dagegen war eher teilnahmslos glücklich und hatte keine Ahnung, was auf sie zukommt- vertraute mir uneingeschränkt.
    
    Ich legte sie auf Tobis Bett und machte mich ohne große Umwege daran, ihren Körper zu erkunden. Es gefiel ihr wirklich - ich konnte auf XTC zärtlich sein und mir ewig Zeit lassen, weil Zeit ohnehin keine Rolle mehr spielte, wenn man drauf war. Ich küsste sie ewig, fuhr mit der Hand unter ihr T-Shirt, streichelte ihre Brüste, kniff sanft ihre Nippel und sie genoss es einfach. Ich streichelte ihren Bauch, fuhr mit der Hand in ihre Hose, knetete sanft ihre festen Arschbacken und erkundete ihre fleischige, geschwollene Vagina, die sich immer mehr für mich öffnete. Ich streichelte ihr Arschloch und fingerte sie abwechselnd, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Für die völlig drogenunerfahrene Monique war es sicherlich ...