1. Monique - die Tochter von Familienfreunden


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Inzest / Tabu

    Die Geschichte trug sich 1997 zu. Damals bestand mein Leben aus Partys, Abhängen und das Dasein genießen. Ich war zu der Zeit immer mit zwei Kumpels - Tobi und Marc - unterwegs. Die Vormittage verbrachten wir drei in einem Café, vor dem ein paar Tische mit Stühlen standen, von wo aus man wunderbar die Leute beobachten konnte. An einem dieser Vormittage kam Monique an dem Café vorbei und stellte sich an unseren Tisch. Monique war die Tochter von Freunden meiner Eltern. Ich kannte sie seit Jahren und sah sie eher so als neutrale Person an. Sie war drei bis vier Jahre jünger als ich, wirklich süß geworden mit den Jahren, schlank, mit blonden gelockten Haaren - die Unschuld in Person, würde man wohl so sagen. Sie war aber eben auch die Tochter von Freunden der Familie, weshalb ich nie wahrgenommen hatte, dass sie wohl ein Interesse an mir entwickelt hatte, nachdem mit ihrem ersten richtigen Freund Schluss gewesen war.
    
    Ich fragte sie, warum sie nicht in der Schule sei, woraufhin sie nur frech grinste „Ich bin krank … schwer krank!“ Sie stand da so an unserem Tisch und hörte uns dreien zu, nachdem ich die Aufmerksamkeit wieder auf Tobi und Marc gerichtet hatte. Plötzlich fragte sie mich, ob ich mit zu ihr kommen wöllte, was nicht so ungewöhnlich war, da wir früher öfter mal bei ihr im Zimmer abgehangen hatten. Ich hatte heute aber gar keinen Bock drauf und sowieso, ich war älter und hing für gewöhnlich nicht mehr in irgendwelchen Zimmern von Schülerinnen ab. „Ich komme dann ...
    ... vorbei, geh doch schon mal vor!“ Damit war die Sache für mich eigentlich erledigt. Tobi war es, der sagte „Ey, die kleine steht total auf Dich.“, was ich mit dieser Aussage selbst auch sofort kapierte. Klar, wie sie mich anschaute, dumm an dem Tisch rumstand und auf irgendwas wartete, die Einladung - offensichtlich hatte sich Monique verguckt, worauf mich der Hinweis von Tobi nun auch brachte … süß, aber nicht sonderlich wichtig!
    
    Am nächsten Tag war die Sache für mich bereits erledigt, als ich eine SMS von Monique bekam „Hab gestern den ganzen Tag auf dich gewartet. Wollen wir uns heute treffen.“ - ich antwortete irgendwas Nebensächliches und entschuldigte mich. Zeit hatte ich natürlich keine. Ich wollte mich mit Tobi und Marc treffen - es war Donnerstag und am Donnerstag fuhren wir immer nach Lehndorf um Party zu machen. Wir trafen uns bei dem Café und wollten später bei Tobi in der Wohnung auf den Abend warten. Marc hatte Pillen besorgt und wir warfen uns direkt am Café eine ein, um uns gebührend auf den Abend einzustimmen. Auf dem Weg zum Auto fuhr uns Monique mit ihrem Fahrrad über den Weg und blieb natürlich direkt wieder bei mir stehen. Entweder war sie auf der Suche nach mir, oder es war einfach nur ein blöder Zufall. Wir säuselten Belanglosigkeiten, denn eigentlich wusste ich gar nicht, was ich mit ihr bereden sollte. Marc war es, der vorschlug, dass sie doch mit zu Tobi in die Wohnung kommen könne, wenn sie Bock hätte. Natürlich sagte sie zu, musste aber mit dem ...
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