1. Das Erbe der Von G. 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hielt Helena ihr Folterwerkzeug fest, bis Minas Angstlaute abgeebbt waren. Doch im selben Augenblick, in dem der Schokohase sich schließlich ein wenig entspannte, schaltete sie den Dildo ein.
    
    Ein erschrecktes Zucken lief durch den Körper des Mädels, als sich die leisen Vibrationen in der Punze ausbreiteten. Sich auf den Kitzler, die Schamlippen, das Innerste auswirkten, ganz allmählich aus dem fast schmerzhaften Gefühl ein eher wohliges schufen. Nach einigen Minuten begann Mina ganz leise zu stöhnen, dann schlussendlich zu keuchen. Ihr Becken rollte und zuckte. Sie näherte sich allmählich einem heftigen Orgasmus.
    
    In einem harschen Befehlston sagte Helena:
    
    "Sag mir, wenn du kommst!!!"
    
    "Ja, Herrin! Ja.... Gleich ist es soweit... Jaaa...! Gleich....! Oooh...! Jaaa...! Jaaa...! Gleich...! Gggllleeeiiiccchhh...! Iiieeejjjaaa...! Ich... Iiich... Kooo..."
    
    Urplötzlich wurde der summende Gummischwanz aus ihr heraus GERISSEN! Hinterließ dabei ein sowohl physisches als auch emotionales Loch, als Mina der, nur Sekundenbruchteile bevorstehende, Abgang verwehrt blieb. Wortlos verließ Helena daraufhin den Raum.
    
    Nur das nervende Ticken der Wanduhr leistete Mina Gesellschaft, während sie, immer noch an den Boden gekettet, auf die Rückkehr ihrer Herrin wartete.
    
    Derweil starrte sie ständig auf "The Big One", der vor ihr lag und leise vor sich hin surrte Wünschte fast, das Ding würde wieder in ihrer gierig kribbelnden Pflaume stecken! Sie vollends ausfüllen! Sie hart und ...
    ... gnadenlos befriedigen! Gleichzeitig fürchtete sie sich vor dem Umstand, dass genau das passieren könnte!
    
    Und Helena ließ sich auch weiterhin Zeit mit ihrem Erscheinen...
    
    Erst nach einer unendlich lang erscheinenden Zeit betrat die ältere Frau den Raum erneut. Setzte sich in ihren Lieblingssessel, pflückte sich eine Weintraube aus einer mitgebrachten Schale, starrte schweigend die zusammengekauerte junge Schwarze an und schien auf etwas zu warten.
    
    Irgendwann erhob Mina ganz leise und unterwürfig ihre Stimme.
    
    "Herrin...? Darf deine unwürdige Dienerin darum bitten, dass du fortfährst, sie zu bestrafen...?"
    
    Als ob das Verhalten ihrer wortlos und mit eisig funkelnden Augen dasitzenden Herrin nicht schon Strafe genug war!
    
    "Darfst du..."
    
    Einen Moment lang herrschte Stille, dann schnappte Helena:
    
    "Nun?!?!"
    
    Der Schokohase zuckte wie unter einem Peitschenhieb. Sie fiel noch weiter in sich zusammen und presste ihren Kopf auf das Parkett.
    
    "Bitte, Herrin! Bestrafe mich!"
    
    Dieses Mal war Helena nicht ganz so sanft, als sie "The Big One" in die Muschi des Mädels bugsierte. Mit einem heftigen Ruck jagte sie das leise summende Teil tief in das Lustloch der Schwarzen. Die stöhnte halb vor Schmerz, halb vor Erregung leise auf. Kaum steckte er in ihr, wurde der Plastikbumsbolzen auf eine etwas höhere Vibrationsgeschwindigkeit als zuvor geschaltet. Doch anstatt ihn, wie beim ersten Mal, einfach nur festzuhalten, bewegte die ältere Frau ihn rhythmisch in der nass ...
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