1. Das Erbe der Von G. 02


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Drei Monate gingen ins Land.
    
    Mina erwies sich in dieser Zeit als eine sehr gute und fleißige Sklavin. Jeden Wunsch versuchte sie ihrer Herrin von den Augen abzulesen. Morgens wartete immer schon ein gedeckter Frühstückstisch mit Kaffee und frischen Brötchen auf Helena. Wenn sie danach auf ihr Zimmer zurückkehrte, kniete Mina neben dem perfekt gemachten Bett, um ihrer Herrin beim Ankleiden für den Tag behilflich zu sein. Eine kurze Bemerkung und zum Mittag- oder Abendessen stand genau das Gericht auf dem Tisch, das Helena sich gewünscht hatte. Und das war beileibe nicht alles.
    
    Innerhalb von knapp vier Wochen war auch im hintersten ungenutzten Zimmer nicht ein Staubkörnchen mehr zu finden, wurden die Papiere auf dem bisher eher unordentlichen Schreibtisch im Arbeitszimmer fein säuberlich sortiert und der nicht gerade kleine Garten sah aus, als hätte dort eine ganze Kolonne Gärtner gearbeitet. (Infolgedessen entschloss sich Helena, ihrer Sklavin jeden Monat einen gewissen Betrag auf ein extra eingerichtetes Konto zu überweisen. Und liess sich auch nicht davon abbringen, selbst als die junge Schwarze vehement dagegen Einspruch erhob und das Geld nicht anrührte.)
    
    Außerdem ordnete Mina die umfangreiche Sammlung von Sexspielzeugen, welche ihre Herrin ihr Eigen nannte, nach Größe, Farbe, Form, Verwendungszweck und Beliebtheit. Desweiteren übte sie in ihrer Freizeit damit, um die verschiedenen Dildos, Vibratoren und anderen Freudenspender bei Helena richtig einsetzen zu ...
    ... können. Jedes der Teile wurde zudem noch nummeriert. Wobei Mina sich selbst die Nummer 28 gab. Denn, was den Sex betraf, zeigte der Schokohase sich ebenfalls weiterhin als äußerst gehorsam und willig. Wann immer Helena es wünschte, kniete die junge Schwarze sich mit sichtlicher Freude und großem Eifer zwischen deren Schenkel und verwöhnte den Kitzler und die Schamlippen in dem Versuch, die saftige Pflaume ihrer Herrin mit ihrer Zunge trocken zu legen. Was sich als fast unmöglich erwies, da die ältere Frau ständig geil war.
    
    Doch auch wenn Helena sich jetzt regelmäßig von Mina die Möse mit Fingern, Zunge und den verschiedensten Dildos und Vibratoren bearbeiten ließ: Ein echter Fickbolzen aus Fleisch und Blut, der sie vögelte, bis sie vor Geilheit nur noch schreien konnte, wäre ihr noch viel lieber gewesen! Irgendwann ließ sie schließlich Mina gegenüber eine Andeutung fallen, eventuell einen Swingerclub zu besuchen. Ihre Sklavin war daraufhin sichtlich entsetzt!
    
    "Bei meinem Stamm ist Ehebruch ein striktes Tabu, Herrin! Leute beiderlei Geschlechts dürfen sich daher nur dann allein in einem Raum aufhalten, wenn sie verwandt sind. Und wenn doch ein Paar, das nicht miteinander verheiratet ist, beim Sex erwischt wird, wird der doppelte Brautpreis gefordert. Von beiden!"
    
    "Und das ist bestimmt nicht billig..."
    
    "Nein, ist es nicht. So wurden die Eltern meiner Urgroßmutter zu Sklaven."
    
    "Das tut mir leid..."
    
    "Braucht es nicht, Herrin. Es war ihre eigene Schuld. Sie wollten ja ...
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