1. Zu Daddys schwulem Frauchen gemacht - 4 -


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Schwule Transen Erstes Mal

    ... an ihn und redete ihm gut zu.
    
    „Schau mal Svenie, das ist in dem Geschäft völlig normal, komm ich helfe dir und übernehm die Führung, ich spiele deine Verführerin, zieh mich Stück für Stück aus und du machst es mit deinen Klamotten ebenfalls so. Wenn es dann zur letzten Hülle kommt, überläßt du alles Weitere mir, ich bin nicht so verschämt wie du.“
    
    Er nickte dankbar und ich beugte mich rasch vor, leckte an seinem Ohr, drückte die Beule in seiner Hose und flüsterte ganz leise zu ihm:
    
    „Ich kann es kaum erwarten, deinen Pimmel in den Mund zu nehmen, du machst mich ganz geil, ich werd dich so richtig vernaschen, du süßer Kerl du.“
    
    Nun strahlte er und alles schien kein Problem mehr zu sein, ich wusste der fraß mir aus der Hand und zum ersten Mal spürte ich auch was Frauenpower bedeutet, richtig angesetzt, würden mir die Männer, die Füße und was sonst noch alles lecken.
    
    Ich hob die Hand wie ein Dompteur und sagte:
    
    „Achtung jetzt Kleiner, pass auf, du machst mir einfach nach, wie ein kleines Äffchen das in den Spiegel schaut, ich bin dann dein Spiegel und du mein süßes Äffchen und denk an das Geld, das du verdienen wirst.“
    
    Ich knöpfte meine Bluse langsam auf und zog sie dann sehr aufreizend aus. Sven schaute mich an, knöpfte mechanisch sein Hemd auf und warf es wie ich auf den Boden, während die Kameras, die von Daddy bedient wurden, klickten und surrten.
    
    Ich legte mich auf der Liege zurück, leckte an meinem Zeigefinger und streichelte damit aufreizend auf ...
    ... meinen neuen Tittchen und den Brustwarzen, die sich steil aufrichteten. Sven folgte etwas zögerlich meinem Beispiel und erlebte das Gleiche wie ich, nun war es aber keine Sportlehrerfantasie mehr für ihn, sondern Wirklichkeit und zudem noch mit einem hübschen sehr sexy zurecht gemachten vermeintlichen Mädchen. Er war ja ohnehin schon in einer irrealen Situation unter dem Einfluss des Viagras und der Sexdroge, so dass er an den Rand seiner Beherrschung kam und unwillkürlich zu stöhnen anfing. Er lag neben mir, ich griff nach seiner Hose, öffnete sie mit einem Griff und zog sie bis zu den Knöcheln. So war er von der eigenen Hose gefesselt und ich setzte nach, riss mit einem Ruck seinen Slip herunter, schob Hose und Slip ganz herunter. Svenie zu seiner Überraschung nun plötzlich splitternackt, wollte etwas sagen und wies auf mich.
    
    Doch ich lachte, kniete zwischen seinen Beinen, stieß ihn zurück auf die Liege als er sich aufrichten wollte und sagte ganz zärtlich:
    
    „Bleib liegen mein Kleiner, jetzt zeig ich dir wie geil, wie wunderbar Sex ist, genieß es einfach und überlass dich mir, heute noch wirst du entjungfert, das verspreche ich dir.“
    
    Er sank stöhnend zurück, entspannt sich, schloss die Augen. Ich beugte mich über ihn, nahm sein steifes und doch so zartes kleines Pimmelchen in den Mund, begann zärtliches, sanft und sehr intensiv daran zu lecken, zu lutschen, ließ meine Zunge bis zu seinen kleinen total haarlosen Eierchen wandern, machte einen Abstecher zu seinem Anus, ...