Zu Daddys schwulem Frauchen gemacht - 4 -
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
Schwule
Transen
Erstes Mal
Meine Verwandlung
Ich war jetzt genau in der richtig geilen Stimmung und bereit alles mitzumachen, hatte mich im Nu splitternackt ausgezogen. Kaum war das geschehen, kahmen zwei Girls vom Salon, nahmen mich als wäre es das Normalste der Welt und führten mich in ein Badezimmer.
Dort rasierten sie mir zunächst meinen ohnehin sehr sparsamen körperlichen Haarwuchs ab einschließlich meiner Schamhaare. Irgendwie bekam ich dabei ein Gefühl, als würde ich nun erst richtig nackt. Das war aber erst der Anfang der Prozedur, denn die beiden schmierten meinen ganzen Körper ab Hals abwärts mit einer seltsam riechenden Creme ein, kicherten dabei unentwegt, amüsierten sich vor allem über mein kleines Pimmelchen.
Die eine, von ihrer Kollegin Claudia genannt, zeigte darauf und sagte dann zu ihr, so als ob ich nicht existierten würde:
„Schau mal Ines, hast du schon einmal so ein süßes Schwänzchen gesehen, das sieht eher aus wie eine übergroße Klitti, jetzt versteh ich warum sich solche Bubis gerne zur Schwanzfrau machen lassen. Vorbei all der ganze Streß mit Stehvermögen, vorzeitigem Abspritzen jetzt müssen sie nur noch ihre kleine enge Boymuschi hinhalten oder ihren Lover mit der Maulfotze verwöhnen, wobei sie gerade beim Blasen regelrechte Künstlerinnen sein sollen, weil sie genau wissen, was Männer lieben, ist es nicht so, Petra, so heißt du doch von nun nicht wahr meine Süße,“ wandte sie sich grinsend an mich und ich wurde rot vor Scham, genoß es aber trotzdem nunmehr als ...
... Frau behandelt zu werden.
„Ja ich weiß es nicht so genau, ich bin erst jetzt von meinem Daddy entjungfert worden und habe noch mit keinem Girl geschlafen,“sagte ich verlegen. Die beiden bogen sich fast vor Lachen, konnten es fast nicht glauben.
Die Creme auf meiner Haut begann auf einmal zu prickeln und ich fragte nervös:
“Hallo, warum beginnt meine Haut zu prickeln, was ist das überhaupt für eine Creme?“
„Das ist Haarentferner, wenns prickelt muss das runter, also los dort unter die Dusche, wir waschen jetzt schnell alles ab und dann wirst du merken, wie geil dieses Gefühl ist, unbehaart und glatt wie ein Mädchen zu sein.“
Sie duschten mich gründlich ab, die Haare lösten sich am ganzen Körper, dann wurde ich noch einmal mit parfümiertem Duschbad abgewaschen, abgetrocknet und merkte nun, wie toll sich meine Haut anfühlte. Das wurde noch besser als noch eine Lotion aufgetragen wurde. Dann wurde ich eilend in das andere Zimmer gebracht, in einen speziellen Stuhl verfrachtet, wo sich noch weitere Mädchen mit mir befassten. Der Spiegel vor mir war verhängt, so dass ich nichts von meiner Verwandlung sehen konnte, bis auf das Lackieren der Fuss-und Fingernägel mit knallroten Nagellack. Meine Augenbrauen wurden gezupft, dann kam ein anderes
Mädchen und begann sich mit meinem Gesicht zu beschäftigen. Zwischendurch kam die Chefin und nickte sehr zufrieden, machte mir ein Riesenkompliment.
„Du siehst absolut superhübsch aus, wenn ich es nicht sehen würde, könnte ich ...