1. Gleiches Recht fuer alle! 09


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an und stellte sich neben ihn, „klappt's nicht? Stör ich dich etwa?"
    
    „Naja, wenn ich ehrlich bin..."
    
    Eingehend betrachtete Clara den Schwanz ihres Vaters, dann klappte sie den Deckel herunter und setzte sich kurzerhand drauf.
    
    „Was wird denn das, wenn ich fragen darf?"
    
    „Nichts. Ich versuche nur, dir dabei zu helfen, dich zu erleichtern."
    
    „Und wie soll das funktionieren? Indem ich dir zwischen die Beine ziele?"
    
    „So in etwa..."
    
    Clara rutschte noch ein Stück nach hinten, dann schaute sie ihrem verdutzten Vater in die Augen -- und nach ein paar Sekunden konnte Herbert durch ihre die Beine hindurch einen dünnen, seichten Pissstrahl erkennen. Plötzlich ergriff Clara seinen Penis und mit ihrer anderen drückte sie auf seinen mittlerweile harten Bauch. Zögerlich kam auch bei ihm der erste Spritzer heraus und traf Clara auf den Bauch; der zweite traf sie tiefer auf dem linken Bein; der dritte ging auf ihren Arm... Und dann kam ein dünner Strahl.
    
    „Lass es bitte nur ganz langsam laufen, Daddy", bat Clara ihn.
    
    Eingehend beobachtete sie, wie das dünne Rinnsal aus dem Penis ihres Vaters kam. Sie richtete den Strahl zwischen ihre Beine, traf aber immer wieder ihren Bauch und ihre Schenkel.
    
    „Es riecht so würzig nach Wein, Daddy", stellte sie nüchtern fest.
    
    Herbert konnte es gar nicht fassen, was hier passierte. Sein Schwanz hatte sich schon wieder leicht versteift und es viel Clara zunehmend schwerer, zwischen ihre Beine zu treffen. Immer mehr traf Herberts ...
    ... Pissstrahl sie am Bauch oder auf den Brüsten und lief dann an ihrem Körper herunter, sammelte sich zwischen ihren Beinen, lief zwischen ihren Schamlippen entlang und tropfte dann ab.
    
    Sie selbst verkniff sich derweil weiterzupinkeln, und konzentrierte sich nur auf die Pisse ihres Vaters. Bevor Herbert noch reagieren konnte, hatte sie den Strahl in ihren Mund gerichtet und als sich genug gesammelt hatte, schluckte sie es genüsslich herunter.
    
    „Du schmeckst so herb", sagte sie und ließ den nächsten Strahl direkt in ihren Mund plätschern.
    
    Wie einen Brunnen ließ sie seine Pisse über- und an ihrem Körper, über ihre Titten nach unten laufen. Dann lenkte sie den Strahl auf ihre Nippel und verrieb sich mit der anderen Hand seine Pisse auf ihren Brüsten. Herbert hätte ewig so weitermachen können. Er konnte es einfach nicht fassen, was seine Tochter da mit ihm machte -- und so lange sie anscheinend Spaß daran hatte, wollte er sie nicht dabei unterbrechen.
    
    Fast liebevoll zärtlich verteilte sie seinen Sekt auf ihrem Körper, lächelte ihn ab und zu verschämt an, nahm zwischendurch einen Schluck und ließ es dann wieder aus ihren Mundwinkeln herauslaufen. Als Herberts Strahl versiegte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und blies ihn endgültig hart.
    
    Dann erhob sie sich, gab ihm einen langen Kuss, so dass er seine eigene Pisse schmecken konnte, drehte sich um und postierte sich breitbeinig über der Toilette -- immer noch ihre Muskeln zusammenpressend.
    
    Langsam entspannte sie sich ...
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