Man lebt nur einmal
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... seinen dicken Spiess durchgedrueckt hat. Dann war da dieses Gefuehl, diesen Fremdkoerper in mir zu haben, an einer Stelle, die doch eigentlich nicht dafuer geschaffen war. Und dann der stechende Schmerz, als er endlich sein dickes Glied ganz in mir drin hatte. Und dann wusste ich auch, warum er die Missionarsstellung gewaehlt hat! Waere ich nicht éfestgenagelt' gewesen, ich haette wahrscheinlich meinen Po verschreckt zurueckgezogen. Allein das Wissen, dass ich das nicht konnte und das Verruchte und Dreckige der ganzen Atmosphaere war einfach ein unheimliches Sinneserlebnis und ich wusste, ich wuerde nicht genug kriegen koennen!
Er merkte, wie sehr es mir gefiel und stiess nun auch ein wenig mehr zu. Aber sehr bald schon wurde ihm die Stellung zu langweilig, er wollte mich ganz einfach von hinten, mit besserem Zugang! Also legte er mich wieder in die Loeffelchenstellung wie am Anfang und liess nun seiner Begierde freien Lauf. Sehr bald schon, leider viel zu kurz, machte er ein paar gewaltige Stoesse, baeumte sich auf und schoss sein Sperma mit voller Kraft in meinen Hintern. Noch in mir drin, nahm er mich in seinen Arm und schlief fest ein.
Am naechsten Morgen war ich schon sehr frueh wach und dachte an all die Wunder und Erlebnisse der Nacht zuvor. Ich war nun etwas mehr bei Sinnen und alles aus der Nacht zuvor kam mir vor wie im Traum. Aber allein die Erinnerung weckte in mir eine unheimliche Begierde und ich bemerkte, wie erregt ich wurde. Ich weckte ihn auf, indem ...
... ich meinen Hintern ganz doll an seiner morgendlichen Erektion rieb und genoss den schoenen harten langen Spiess an meinem Po. Jetzt war er auch endlich wach, zumindest bewegte er sich ein wenig. Er bemerkte, was ich wollte und noch im Halbschlaf zwang er sein langes Stueck wieder in meinen Hintern. Dieses Mal war ich weniger vorbereitet und stiess einen leichten Schmerzensschrei aus. Er grinste nur und hielt mich fest, damit ich meinen Po nicht zurueckziehen konnte. Und dann stiess er in mich rein fuer eine halbe Ewigkeit, immer und immer wieder, mal zog er ihn ganz raus, nur um ueber seine Eichel wieder die Enge beim Eintreten zu spueren. Ich genoss es sehr, aber er schien mehr fuer mich zu wollen. Er nahm meine Hand und legte sie auf meine Perle, um mir zu bedeuten, dass ich mich nebenher doch ein wenig beruehren sollte. Die Aufforderung nahm ich mit Begeisterung entgegen und es dauerte nur wenige Minuten, bis mein Atem immer tiefer wurde. Er spuerte das, und begleitend zu meinem anrollenden Hoehepunkt stiess er immer fester in meinen Hintern. Mein Hoehepunkt kam und war herrlich lang und erloesend.
Auch wenn ich mich jetzt gern erholt haette, er liess mich nicht. Direkt danach drehte er mich auf den Bauch, setzte sich auf mich mit seinen Beinen gespreizt und meinen zusammengedrueckt und ich kam mir richtig vor, als wuerde er auf mir sitzen wie auf einem Sattel. Er zog meine Pobacken auseinander und war in genau der richtigen Position, um ihn direkt bis zum Anschlag in ...