1. Man lebt nur einmal


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... dass er mich so grob behandelt. Ich stoehne also nur ein wenig und denke mir, dass ich mich in dieser Nacht einfach fallen lassen werde und alles in dieser Nacht geschehen lassen werde!
    
    Im Bett angekommen, schiebt er mich auf die Seite in die Loeffelchenstellung und sagt zu mir "Gib mir Deinen Hintern". Daraufhin befuehlt er mein kleines Hintertuerchen, faehrt dann mit der Hand weiter zu meiner Spalte die unheimlich feucht war und stoehnte ganz tief vor Erregung. Ich merkte wie ungeduldig er wurde und wie er seinen sehr langen und dicken Spiess immer naeher an mein Poloch heranfuehrte. Obwohl ich sehr erregt war, wurde mir jetzt auch ein wenig mulmig zumute. Ich hab doch noch nie einen Mann in meinem Po gehabt! Aber dann ueberkam mich dieselbe Abenteuerlust, die ich schon den ganzen Abend verspuerte und dachte mir "Mensch, Du hast doch die ganze Zeit schon davon getraeumt, mal so richtig in dem Hintern rangenommen zu werden von einem Mann, der weiss was er tut!" Und da mein Freund eher weniger in diese Richtung veranlagt ist dachte ich mir: Jetzt oder Nie!
    
    Ich drehte meinen Kopf zu ihm hin und sagte: "Alex, ich hab das noch nie gemacht, kann aber nicht aufhoeren davon zu traeumen und wuerde es sehr gerne ausprobieren." Er stoehnte wieder vor Erregung, die Vorstellung, dass er der erste sein wuerde, der mein Hintertuerchen knacken wuerde, schien ihn noch mehr zu erregen. Aber er schien auch sehr wohl zu wissen, dass ich dann wohl ein wenig mehr Vorbereitung brauchen ...
    ... wuerde. Er legte sich auf den Ruecken und hob mich ueber ihn in die 69er Stellung. Mit einer Hand dirigierte er meinen Kopf direkt auf seinen langen Spiess und liess nicht eher los, bis das ganze Ding in meinem Hals verschwand. Er zog mich an den Haaren wieder hoch und bestimmte den Rhythmus, waehrend er mit den Fingern der anderen Hand in meine feuchte Hoehle eindrang. Seine Zunge massierte dabei mein kleines Poloch und es war ein wunderbares Gefuehl! Ich war total unter seiner Kontrolle und liess mich einfach nur fallen in einer fuer mich komplett undenkbaren Situation. Jetzt nahm er seinen Zeigefinger und drang langsam in meine enge Hintertuer ein. Als er meine Enge spuerte, merkte ich seine Vorfreude darauf an den Zuckungen, die sein Spiess in meinem Hals verursachte.
    
    Er spielte weiter an meinem Hinterteil rum, immer mal wieder mit der Zunge, dann mit dem Finger, und dann hielt er es nicht mehr aus. Er brachte mich in die Missionarsstellung und drang zunaechst tief und fest in meine Scheide ein. Ein wohliges Gefuehl ueberkam mich und ich stoehnte laut auf. Das schien aber fuer ihn nur ein Weg gewesen zu sein, seinen Spiess mit meinem Maedchensaft geschmeidiger zu machen. Er zog ihn sehr bald wieder raus, bog meine Oberschenkel ganz weit zu mir und drang dann mit einem tiefen Stoehnen in meinen engen Hintern ein. Er schob ihn ganz der Laenge nach rein und mich ueberfielen in dem Moment so viele Sensationen! Da war zuerst die Enge, durch die er mit viel Kraft und Konsequenz ...