1. Set I


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... halte ihren Arsch auseinandergezogen und ramme sie jetzt derber, ihr Körper wackelt. Die Reibung ist enorm, mein Schwanz pocht, lange halte ich das nicht aus. Ich entziehe mich ihr also, Presse ihren hinter auf der Boden, sie liegt nun völlig flach auf dem Boden. „Halt dein Arsch schön gespreizt!“ fordere ich Trixie auf und führe ihr Hände an ihren Arsch. Sie zieht ihn maximal auseinander.
    
    Ich wichse meinen Schwanz und Presse mit meiner Eichel auf ihre dunkelrote, geschlossene Rosette. Ihr Becken kann keinen Millimeter nachgeben, da sie auf den Boden aufliegt. Es tut mir selbst etwas weh, als ich druckvoll in sie eindringen, schnell schiebe ich weiter. Ich bin quasi in der Hocke, stütze mich mit meinen Händen auf den Boden ab. Trixie verliert an Spannung, ich lege eine Hand auf ihre Hand und unterstütze sie dabei, ihre Pobacken weit auseinandergezogen zu halten. Sie reagiert, hält die Spannung aufrecht und ich lege meine Hand wieder auf den Boden.
    
    „Ah.. Ah.. Ah..“ Erst nach einiger Zeit voll intensiver, lusterfüllter, kräftiger Stöße nehme ich Trixie’s schmerzerfüllte, weinerliche Laute wahr, ich habe mich wohl dran gewöhnt, oder war zu konzentriert. Vielleicht braucht sie es einfach so denke ich mir. Außerdem muss ich mich auf mich fokussieren, denn ich bin nach fünf oder sechs Minuten unweit vorm abspritzen. Ich ziehe deshalb mein Rohr heraus, trete wieder vor sie, sie kommt mit dem Kopf hoch und scheint zu wissen was zu tun ist. Sie bläst mich ganz ordentlich, im ...
    ... Vergleich zu ihrem engen Arsch aber ohne Problem für mich.
    
    „Leg dich mit dem Rücken auf die Couch und winkle die Beine an!“ weise ich sie an. Ich drücke ihre dünnen Beine weit gespreizt auseinander und nach unten. Ich steuere meinen Harten dahin, wo er hingehört. Jetzt da ich im Gefühl habe, wie viel Druck ich aufbringen muss „ziehe ich durch“ und überwinde schnell den harten Wiederstand ihres Schließmuskels. Trixie schreit laut auf, ich lasse mich nun nicht mehr ablenken und ficke gleichmäßig, tief und zügig weiter.
    
    Lauter als zuvor höre ich sie „ah..“ ausrufen bei jedem Stoß. Aber ich bin über meine Grenze, jetzt gibt es kein zurück mehr, jede Rücksichtnahme ist jetzt ausgeschlossen. Ich erhöhe deutlich das Tempo, es schmatzt ab und zu aus ihrem Arsch, ich lehne mich über Trixie und penetriere sie bis Anschlag mit geschmeidigen Bewegungen aus meiner Hüfte heraus. Ich werde noch schneller und beginne zu Grunzen und zu stöhnen.
    
    Jetzt geht es schnell, ich ziehe mein Teil raus, klettere über Trixie’s Gesicht, wichse meinen Schwanz und komme. Ich spritze alles herunter auf ihr Gesicht. „Ja.. ja.. ahh“ stöhne ich lusterfüllt. Die Kamera ist unmittelbar bei Trixie’s Gesicht, sie züngelt an meiner Eichel rum.
    
    Aber ich spüre, ich bin noch nicht fertig. Ich habe ein Plateau erreicht. Ich schiebe Trixie grob von der Couch, richte sie mit dem Rücken auf dem Boden so aus, da ihr Becken an den Kante der Couch nach oben ragt. Ihre Beine halte ich über ihrem Oberkörper in Waage, ...