Set I
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
... ihren Hintern. Trixie wird ruckartig durchgeschüttelt, zischt, beißt sich auf die Lippen und hält den Atem an.
Fast gleite ich ganz aus ihrem Arsch, nur um gleich wieder kraftvoll maximal tief einzudringen. Mein Becken klatscht auf ihren Arsch, ich höre ein schmatzendes Geräusch aus ihrem Rektum. Trixie wird zusammengestaucht. „Ahhhhh“ ich wiederhohe das. Eins, „Ahhhh..“ zwei „ Ahhhhh..“ drei „Ahhh“ … ich zähle wortlos zehn tiefe, anale Penetrationen, immer die ganze Länge bis zum Anschlag. Das aufeinanderklatschen unserer Becken, sowie die Enge ihrer Arschfotze, welche sich kein bisschen entspannt oder gedehnt hat, bringen mich nun in Fahrt. Beim elften Stoß flutscht mein Rohr leider heraus, ich hatte mich einfach zu weit zurückgezogen. Ich sehe, wie ihr Anus sich wölbt. Trixie jauchzt auf und sagt jetzt an Freddy gewandt „es tut irre weh, die Reibung ist zu groß“ ihre r's spricht sie wirklich wunderbar gerollt aus. Jedoch antworte ich ihr und nicht Freddy „du bekommst ja jetzt deine Pause… Knie dich auf den Boden!“ Trixie gehorcht mir und kniet sich hin, ich halte ihr meinen Steifen vor ihr Gesicht „lutsche mich derweile!“
Trixie schaut erst mich, dann meinen Schwanz verächtlich an „der ist aus meinem Arsch“ meint sie. „Blasen habe ich gesagt!“ schiebe ich nach, greife ihren Kopf und führe meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, sie öffnet ihren Mund und beginnt zaghaft zu lutschen. „Hör Mal das war anstrengend und sehr eng in deinem Hintern, du musst mich schon ...
... verwöhnen, nachdem ich so viel Geduld aufgebracht habe“ sage ich und Trixie beginnt leidenschaftlicher zu blasen. „Ja, schön zärtlich kannst du das“
Gut das es diese Unterbrechung der Fickerei gab. Ich spüre jetzt, meine Beine und das ich nicht so weit von einem Höhepunkt entfernt war. Ich spüre meinem Puls und meiner Atmung nach, bringe beides etwas runter, Trixie saugt wieder eher lustlos, also eine gute Verschnaufpause für mich. Aber mir ist klar das wir noch einige Stellungen liefern müssen, wir haben bisher höchstens 20 Minuten im Kasten.
Als ich spüre, das ich wieder etwas regeneriert bin, entziehe ich ihr meinen Ständer, trete hinter sie, die Kamera wechselt die Position. Diese hatte ich zuletzt schon gar nicht mehr wahrgenommen. Ich drücke Trixie's Oberkörper Richtung Boden, ihre Arme lege ich über ihrem Kopf auf den Boden. Ihr Becken ziehe ich in die Höhe, so dass es mir spitz entgegen ragt. Ich stehe wieder rechts und links neben ihrem Körper, meine Schwanzspitze presse ich auf ihre Rosette. In dieser Position kann ich quasi mein Gewicht einsetzen um einzudringen. Meine Eichel wird gequetscht, schließlich bin ich drin und schiebe gleich mein ganzes Rohr bis Anschlag rein. Es ist gut festen Boden unter den Füßen, bzw. den Knien zu haben, so ist es viel leichter und kraftsparender die Balance zu halten und ich kann Trixie härter in den Arsch penetrieren.
Das mache ich jetzt auch. Ich stoße jetzt schneller und wuchtiger in sie hinein. Einige Minuten ficke ich sie so, ...