Die Firma Teil 02
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
BDSM
... denn es würde mich schon interessieren, was so Damen von Madame drunter tragen. Damit man weiß woran man ist".
Nun war ich es der die ganze Zeit Gabi beobachtete. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Dann schüttelte sie den Kopf und am Schluss zeigte sie mir den Daumen hoch. Zur gleichen Zeit setzte sich die Limousine in Bewegung und Beate spreizte ihre Beine, legte ein Bein auf meines damit sie auch wirklich weit offen stand.
Gabi und ihre beiden Damen bekamen große Augen, als sie sahen, wie diese Gummibänder Beate die Schamlippen aufriss und ihre Möse total offen da stand. Alle drei Frauen leckten sich mit der Zunge über ihre Lippen und ich hatte einen Spaß ohne Ende. Weiter passierte nichts, da lag nun Beate mit weit gespreizten Beinen, ihre Möse von Gummibänder aufgerissen und drei Damen schauen ihr genau auf das Fötzchen, aber anstatt eine einmal dafür sorgt das sie auch benutzt wird, tut sich einfach nichts.
"Gabi, ich denke eine deiner beiden Damen soll doch so gut sein, und meiner kleinen Sklavin dabei helfen, das ihre Möse wieder trocken ist. Von all den geilen Blicken läuft sie ja schon aus". Madame G lachte auf, "wo du recht hast, hast du recht, los 23 kümmere dich um die Bedürfnisse deiner Kollegin". "Wie Madame wünscht". Die eine davon eine Blondine kam zu Beate und kniete zwischen ihre Beine, sofort versenkte sie dort ihre Zunge und fing an tief im Loch damit zu wühlen.
Beate schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte ...
... laut auf. Gabi und ich sahen uns an, lächelten und schüttelten gemeinsam den Kopf. Mit der Gewissheit das wir beide uns mögen und das wir uns verdammt gut verstehen würden. Beate lag da, mit gespreizten Beinen und hatte schwer zu kämpfen. Gut die Frage des Kampfes lassen wir mal dahin stehen. Denn Nummer 23 verstand was sie da Tat und Beate genoss sehr was die Zunge so mit ihr anstellte.
Wir bogen ab und fuhren auf einen großen Privaten Platz. Direkt an die Maschine ran. "Beate, wie lange soll das noch gehen, meinst du wir warten auf dich, oder was. Dass man sich nicht beherrschen kann, schlimm die Sklaven". Gabi lachte auf, Nummer 23 strahlte mit nassem Gesicht und Beate versuchte sich zu beeilen. Gerade noch rechtzeitig als der Chauffeur die Tür öffnete.
Mit roten Gesicht stieg sie aus, sowie die anderen beiden Sklavinnen, dann Madame G und ich. Wow, ich staunte nicht schlecht als ich den Düsenjet sah. Madame G. war die erste die den Flieger betrat. Dann ließ man mir den Vorrang. Kaum war ich in diesem Ding, musste ich mir alles ansehen. Das Cockpit, wo zwei Piloten saßen und mich anlächelten. "Guten Tag, Herr Connor. Herzlich Willkommen an Bord. Mein Name ist Pete O`Malley und bin heute ihr Kapitän dieser Maschine, sollten sie Fragen haben, stehe ich ihnen gerne zur Verfügung".
Ich reichte ihm die Hand, "freut mich sie kennenzulernen, wie wird der Flug". "Ruhig wir werden bestes Wetter haben". Dann reichte ich dem Copiloten die Hand, "Markus Bauer, Herr Connor", wir ...