Die Firma Teil 02
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
BDSM
... der einen Seite, hatten sie selbstschließende Krokodilsklemmen, auf der anderen Seite Drehhaken.
Als sie diese Dinger sah wusste sie wie das enden würde. "Komm Süße, stell dich mal hin und die Beine nur leicht spreizen". "Kann das sein das dir meine Ringe gefallen, das du richtig geil auf diese Dinger bist". Ich nickte wie wild und meinte, "und wie, wenn etwas Zeit ist werden wir dafür Sorgen das du auf jeder Seite 4 Ringe hast und dann bekommst du noch einen für den Kitzler".
Machte zwei Bänder auf jeder Seite an den Strümpfen fest. Da die Bänder nicht gerade lang waren, wurde jetzt schon ein guter Zug zwischen den Strümpfen und den Ringen aufgebaut. Herrlich wie diese Bänder die Schamlippen meiner kleinen jetzt schon auseinander halten. Wie wird es erst wenn sie sich setzten soll. "Komm Beate setzt dich mal auf das Bett". Sie tat es natürlich, verzog sofort ihr Gesicht, den die Bänder zogen nun ihre Schamlippen voll auseinander. Man konnte direkt in ihr inneres schauen.
Genau das was ich wollte, es war ein geiler Anblick, vorallem halt wenn sie sich setzen musste. Desweiteren, zog sie eine weiße Bluse an. Einen BH oder Hebe brauchte sie bei diesen Titten nicht. Sie waren fest und standen von alleine. Auf ein Unterhöschen verzichteten wir. Denn der würde den tollen Anblick auf die Fotze verwehren. Einen schwarzen Minirock gewährte ich ihr um das Paradies zu verdecken. Auch wenn der Rock nur ein sehr breiter Gürtel war, verdeckte er ihren Po und eben ihre Möse, aber ...
... man erkannte schon von weiten, das die Strümpfe von diesen Bändern gehalten wurden.
Sowie musste sie schwarze Overknees aus Leder anziehen. Das einzige was ich ihr Zustand war der lange Ledermantel, damit nicht jeder sich an dieser geilen Frau aufgeilt, sie war meins und ich wollte mich amüsieren wenn ich das wollte, andere geht es einen Scheiß an.
Ich hatte Schwierigkeiten in meinem tollen Anzug, vor allem in der Hose. Das kommt davon wenn man den Partner in so was geiles steckt, dann muss man auch damit leben. Genau um 8.00 Uhr klingelte es. Beate fragte nach und es waren Sklavinnen die das Gepäck holen sollten und uns gleichzeitig mitteilten das die Limousine unten bereit stehen würde. Ich gab Beate meine Aktentasche, steckte das Geld ein, sowie den kleinen Geldbeutel mit den Karten und den Ausweisen von uns.
Auf den Weg zum Fahrstuhl kamen mir die beiden Damen entgegen. Schlagartig kam ich mir vor wie bei einer Fluggesellschaft. Die Damen, waren mit einem blauen Rock, weißer Bluse und einem blauen Blazer bekleidet. Dazu schwarze Strapse und schwarze High Heels. Sowie ein weiß blaues Halstuch. Das sie seitlich trugen. Es sah gut aus, aber für so eine Firma hätte ich etwas anderes gedacht.
Beate und ich fuhren schon einmal herunter, sie wartete dann bis alles erledigt war um es zu kontrollieren. Ein Mann natürlich in einer Chauffeuruniform, incl. weiße Handschuhe hielt mir die Tür auf. Was für eine Limousine, so ein amerikanisches superlanges Ding, in schwarz. ...