Mein Weg zum Cuckold 7
Datum: 20.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... drängte Siggi mich mit ihren Händen weg und befahl:
„Und jetzt schön sauberlecken, mein Liebling. Alles muss raus heute, wie beim Sonderangebot.“
Trotz der lustigen Aufforderung wusste ich genau, was die Stunde geschlagen hatte. Nicht nur musste ich Jagd auf das letzte Spermium machen, ein fulminanter Orgasmus Siggis war absolute Pflicht. So öffnete ich mit beiden Händen ihre Blütenblätter, wartete, bis das weißliche Sekret herauszusickern begann, und schob dann meine Zunge von unten her in ihre Fotze. Ganz, wie sie es mir beigebracht hatte. Nur so war sichergestellt, dass kein Tropfen verloren ging. Zudem hatte Tanja auf diese Weise einen guten Einblick in das, was ich tat. Und das war nicht nur Siggi und Tanja wichtig ... mir auch. Das wurde mir erst richtig klar, als ich es tat. Verdammt und zugenäht! Was denn noch alles musste ich über mich lernen? Schmerzgeil? Zeigefreudig? Submissiv sowieso. Ach egal, Hauptsache es machte Spaß und geilte mich auf.
Und das tat es, ganz offensichtlich, denn als Tanja mir von hinten durch die Beine griff, fand sie trotz der gerade erst erfolgten Abmelkung einen bereits wieder einsatzbereiten Schwanz vor. Während sie leicht daran herumwichste und gleichzeitig ihre Blicke keine Sekunde von meiner fleißigen Säuberungsarbeit ließ, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Sperma schlürfen und gleichzeitig gewichst zu werden, was konnte es Schöneres geben!
Erst als kein noch so vorsichtiges Spermium meiner Zunge entgangen war und ...
... Siggi mehrere Orgasmen aus sich herausgeschrieen hatte, beendete ich die Säuberung ihrer Punze. Mein Gesicht glänzte von ihrem Saft und als Tanja darauf bestand, mir den Saft aus dem Gesicht zu lecken, war ich doch ein wenig perplex. Die heutige Jugend kannte wirklich keine Tabus mehr.
Der Abend wurde noch recht heiter, denn wir vertilgten einigen Weißwein, bevor wir ziemlich angetüdelt gegen zwei Uhr ins Bett fielen.
Am nächsten Tag musste ich arbeiten und die beiden Frauen verbrachten den ganzen Tag zu Hause. Als ich am Abend nach Hause kam, warteten sie bereits nackt auf mich, denn sie hatten sich etwas ausgedacht.
„Weißt du, Thomas“, empfing mich Siggi, „Tanja ist kein bisschen prüde, und so habe ich ihr versprochen, dass du sie heute ficken wirst. Na, was hältst du davon?“
„Ich bin doch noch gar nicht richtig zu Hause, und schon soll ich so schwerwiegende Entscheidungen treffen?“
„Das nun wiederum nicht. Die Entscheidung ist schon gefällt. Ich wollte nur wissen, ob sie dir zusagt. Und damit du es gleich weißt, du wirst sie in den Arsch ficken. Das mag sie besonders, und da sie nicht glauben wollte, dass du dein Sperma auch aus dieser Öffnung schleckst, müssen wir es ihr beweisen. Das verstehst du doch, oder?“
Oh ja, das verstand ich. Es gab keine Grenzen. Hatte sie mich vor einigen Wochen noch geschont und mich nur meinen Saft von ihrem Hintern lecken lassen, so sollte ich es heute aus Tanjas hinterer Pforte saugen. Doch was soll’s, ich war bereit dazu. ...