1. Mein Weg zum Cuckold 7


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Ballbusting
    
    Auch während der darauffolgenden Woche kamen wir immer wieder auf die Erlebnisse mit Jasmin und Bogdan zu sprechen. Siggi betonte stets, wie glücklich die beiden waren, seit Bogdan sich ihr unterwarf und die Ausbildung zum ergebenen Spermasklaven absolviert hatte.
    
    „Und wie steht es mit dir?“, fragte mich Siggi, meine heißgeliebte Ehefrau, „willst du ebenfalls diesen Weg mit mir gehen? Bisher bin ich zufrieden mit dir, doch der Weg bis zum Ziel ist noch lang und dornenreich.“
    
    „Liebste Siggi, natürlich will ich. Ich war noch nie so glücklich wie in den letzten Wochen. Es ist, als hätte jemand den Glückshahn aufgedreht und der Abfluss wäre verstopft, so dass die Badewanne vollläuft. Deine Dornen schrecken mich nicht, denn bisher waren gerade sie das Schönste an unserer veränderten Beziehung.“
    
    „Du bist ein Schatz, Thomas, und ich habe mit dir das große Los gezogen.“
    
    Auch weiterhin hatten wir mehr Sex miteinander als in all den langen Jahren zuvor. Es verging kein Tag, an dem ich sie nicht vollspritzte und mein Sperma wieder aus ihr saugte oder von ihr leckte. Unweigerlich landete der Saft in meinem Magen und diese Vorstellung war es, die uns beide ungeahnte Freuden bescherte. Wir hatten denselben Fetisch, wenn auch mit unterschiedlichen Ausprägungen. Besser konnte man sich nicht ergänzen.
    
    Am Wochenende hatte sich Besuch angekündigt. Tanja, die Tochter ihrer besten Freundin, zwanzig Jahre jung, wollte eine Woche bei uns verbringen. Sie hatte einen ...
    ... Studienplatz in Philosophie in unserer Stadt zugewiesen bekommen und bis sie eine Wohnung gefunden hatte, sollte sie bei uns unterkommen. Ich kannte sie bisher nicht, denn die Freundin und ihre Familie wohnte am anderen Ende Deutschlands. So war ich angenehm überrascht, als sie endlich vor mir stand. Mit ihren höchstens 160 cm war sie ein agiles, aufgewecktes Mädchen, dessen körperliche Attribute mir gleich in die Augen stachen. Sie wackelte mit ihrem knackigen Apfelpo durch die Wohnung, geizte nicht mit dem Anblick ihrer beachtlichen Halbkugeln, die oben aus der Bluse quollen und verbreitete eine Fröhlichkeit, die sie vollends in mein Herz katapultierte.
    
    „Du bist also Thomas“, begrüßte sie mich, „ich hab schon viel von dir gehört. Siggi ist wahnsinnig verliebt in dich, das hat sie mir erst gestern am Telefon gestanden. Toll, wenn man nach so vielen Jahren noch so etwas sagen kann.“
    
    Ein wenig verlegen machten mich ihre Worte, kamen sie doch von einem halben Kind. Aber recht hatte sie. Es war wunderbar in unserer Beziehung. Alles eitel Sonnenschein.
    
    Den Nachmittag dieses Tages verbrachte Tanja damit, ihr Zimmer im ersten Stock herzurichten, ihre Kleider unterzubringen und sich ein wenig von der langen Zugfahrt auszuruhen. Siggi stand derweil in der Küche, weil sie ein opulentes Abendessen zaubern wollte.
    
    Als wir uns gegen 20 Uhr trafen, staunte Tanja über den reich gedeckten Tisch und ich war stolz auf Siggis hausfrauliches Geschick. Zur Feier des Tages spendierte ich ...
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